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Oder meinten Sie 'Spießbürger'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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gewonnenen Anschauungen zu Bi ldern zu verarbeiten, die seinen Ruf begründeten und lange Jahre auf derselben Höhe erhielten. Sowohl diese wie andre Genrebilder, in denen er die kleinen Gebrechen und Unfälle des Spießbürgertums in komischer, leicht
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
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oder durch harmlose Satire gemütvoll und lebenswahr zu schildern. So ist er der eigentliche Maler des Berliner Spießbürgertums der 50er Jahre geworden, dessen Bilder trotz ihrer Anspruchslosigkeit von sittengeschichtlicher Bedeutung sind.
Hosen (Beinkleider, lat
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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Berliner Spießbürgertums, zu dessen typischem Vertreter er die Familie Buchholz machte, voran die Mutter des Hauses, Frau Wilhelmine: "Buchholzens in Italien" (Berl. 1883; 54. Aufl. 1892), "Die Familie Buchholz" (ebd. 1884; 75. Aufl. 1894), "Der Familie
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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und Sittengemälde, unter denen "Les excentriques" (1852), "Les aventures de Mad. Mariette" (1856) und besonders "Les bourgeois de Molinchart" (1855), ein satirisches Gemälde des Spießbürgertums in der Provinz, ungewöhnliches Aufsehen machten. In den genannten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Dupfenbis Duplet |
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kurze Zeit gewesen war. In den Julitagen 1830 bewies er wenig Mut und bekämpfte nach denselben vom Standpunkt des engherzigsten Spießbürgertums aus jeden Aufschwung nationaler Begeisterung, so daß im Februar 1832 das Volk sein Haus stürmte. In seiner
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Heidebis Heide |
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efter Døden" ("Eine Seele nach dem Tode"; deutsch, Berl. 1861), eine Satire auf das Spießbürgertum mit derben Seitenhieben auf verschiedene Erscheinungen der damaligen Zeit. H. hatte 1829 die Stelle eines Theaterdichters übernommen; 1830-36 fungierte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Heine (Heinr. Eduard)bis Heine (Karl von) |
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und Erfindungen, erregte dieses Werk, in dem
er die farblose Sentimentalität in der Litteratur,
das deutsche Spießbürgertum und andere krankhafte
Erscheinungen jener Zeit mit schlagendem Witz
geißelte, das ungewöhnlichste Aufsehen und übte na-
mentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Hertz (Martin Jul.)bis Hertz (Wilh. Ludw.) |
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gesens "Epistlen" anschließenden polemischen Dich-
tung, geißelt H. die Geschmacklosigkeit und das
Spießbürgertum in der Litteratur und Kritik. Mit
"Amors Geniestreger" (1830), einem lyrischen
Lustspiel, dem ersten gereimten Konversationsstück
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