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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Sprendlingenbis Sprenggelatine |
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Bde., ebd. 1819-22). Seine "Opuscula academica" nebst Lebensbeschreibung gab Rosenbaum (Lpz. 1844) heraus.
Sprengelsche Explosivstoffe, s. Explosivstoffe.
Sprengen, das Zertrümmern fester Massen, besonders das Losreißen von Gesteinsstücken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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und deren erste Anwendung 1800 dem französischen Gießer Rousseau zugeschrieben wird, und welche, ohne daß man mit dieser und der Sprengelschen Beschreibung bekannt war, 1815 bei der königlichen E. in Berlin versucht und nach und nach vervollkommt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
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so ein rasches Trocknen desselben. Auf demselben Prinzip beruht die Sprengelsche Quecksilberluftpumpe.
Bei allen beschriebenen Apparaten wird die Luftverdünnung durch mechanische Arbeit erzielt, man kann aber auch durch chemische Mittel ein sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Heldbis Henoch |
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der Sprengelschen Sprengstoffe. Vgl. Trauzl, Sprengels saure Explosivstoffe und der H. (Wien 1887).
"Hellriegel, Hermann, Agrikulturchemiker, geb.
21. Okt. 1831 z.: Mausitz bei Pegau, studierte Landwirtschaft zu Tharant, fungierte daselbst, 1854
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Luftpumpe (Töplers Quecksilberluftpumpe) |
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Flüssigkeitssäule (wie bei der Bunsenschen Wasserluftpumpe) beruht die Sprengelsche Quecksilberluftpumpe, die von Gimingham verbessert, von Weinhold vereinfacht wurde. In letzterer Form ist sie durch Fig. 3 dargestellt. Das Quecksilbergefäß. B auf der Konsole c
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Briquetierenbis Brisbane |
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voneinander getrennt gehaltenen Bestandteile, die erst beim Schuß sich miteinander verbanden, sodaß ein eintretendes vorzeitiges Zerspringen stets erst außerhalb des Rohres erfolgen konnte (Sprengelsche, Grusonsche Granaten). Da sich auf diese letztere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Emmebis Emmenthal |
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.).
Gmmensit, ein Sprengstoff aus der Gruppe
! der Sprengelschen Explosivstoffe (s. Explosivstoffe),
^ wurde 1887 voll Dr. Emmens in Neuyork erfunden,
^ besteht aus Pikrinsäure, Schwefelsäure und Am-
^ moniumnitrat und bildet eine schwammige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
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, Dualin (s. d.), Abels oder Brugères Pulver, rauchschwaches Schießwollpulver (Cotton gunpowder).
c. Die Sprengelschen Explosivstoffe, 1870 von Dr. Sprengel erfunden, bestehen aus zwei an und für sich nicht explosiblen Komponenten, welche erst kurz vor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Panjimbis Pannonia |
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.
Panklastit, einer der Sprengelschen Explosivstoffe (s. Explosivstoffe). Er wurde 1882 von Turpin erfunden und besteht aus 3 Teilen Untersalpetersäure und 2 Teilen Schwefelkohlenstoff. Das P. ist eine Flüssigkeit, die leicht herzustellen, gefahrlos zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Rackbis Rad |
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"Lettres inédites de Jean et Louis R." (Par. 1862).
Rack, soviel wie Arrak (s. d.). - R. im Seewesen s. Rahe.
Rackarock, ein Sprengstoff, der zu den Sprengelschen Explosivstoffen (s. Explosivstoffe) gehört, wurde 1881 in Nordamerika erfunden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Römisches Reichbis Romont |
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, der zu den Sprengelschen Explosivstoffen (s. Explosivstoffe) gehört. Er ist von Sjoeberg in Schweden erfunden und besteht aus salpetersaurem Ammoniak, Paraffin, Naphthalin und chlorsaurem Kalk. Letzterer wird bis zum Gebrauch von der Mischung der drei
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