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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sprenkelbis Springbrunnen |
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.
Spreublätter (Paleae), trockenhäutige, nichtgrüne Deckblätter in den Köpfchen vieler Kompositen.
Spreuschuppen, Epidermoidalorgane an Stämmen und Wedeln der Farne (s. d., S. 50).
Spreustein, s. Natrolith.
Sprichwörter (lat. Proverbia), kurze
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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die markige Konsistenz und die zimmtbraunen Spreuschuppen, welche die Oberfläche bedecken, sowie den Querschnitt beachtet.
Rádices rect. Rhizóma galángae (minóris).
Galgantwurzeln.
Alpínia officinárum. Scitaminéae (Zingiberacéae).
China.
Diese
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
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Wedel bedeckt (Fig. 1), oft auch von Wurzeln und Spreuschuppen umhüllt ist. Die meisten F. besitzen echte Wurzeln, gewöhnlich von langer und verhältnismäßig dünner Form; diese kommen bei den kriechenden Stämmen aus deren Unterseite, bei aufrechten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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Spreuschuppen, bisweilen Kopfhaare, welche von dicht gedrängten stäbchenartigen Körpern dicht besetzt sind und dadurch den Überzug auf den Wedeln des Gold- und Silberfarns hervorbringen, welcher diesen das Ansehen gibt, als seien sie mit Chromgelb
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Schwärmsporen
Sommersporen, s. Pilze und Rostpilze
Soredien, s. Flechten
Sorus, s. Farne
Spermogonium
Sporangium
Sporen
Sporenschlauch
Sporogonium, s. Moose
Spreuschuppen
Stipes
Strunk
Teleutosporen
Tetrasporen
Thallochlor
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Baradlabis Baranetz |
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besteht, der zur Gattung Cibotium gehört. Diese Drogue ist ca. 30 cm lang, dick, fleischig, enthält reichlich roten Saft und ist dicht mit glänzenden, goldbraunen Spreuschuppen und Haaren bedeckt. Mit einiger Nachhilfe gibt sie ein Abbild eines Lammes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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, Algerien, Nordamerika, am Kap, auf den Sandwichinseln. Der Stock (Kropf- oder Korallenwurzel) schmeckt süß, später unangenehm reizend-bitterlich, enthält Zucker, fettes Öl, Gerbstoff und wurde früher arzneilich benutzt. Die Spreuschuppen des Wurzelstockes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
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gerollt, gerunzelt oder gefaltet, häufig auch senkrecht gestellt und durch mannigfache Hüllen, wie Firnisüberzüge, Haarbekleidungen, Spreuschuppen (bei Farnen >, und auch bisweilen durch große Schutznebenblätter vor zu starkem Wasserverlust gesichert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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findet, hat fiederspaltige, 10–20 cm lange Wedel, deren Unterseiten mit
braunen Spreuschuppen dicht bedeckt sind; dieselben waren früher als
Herba Ceterach offizinell gegen Milzkrankheiten.
Cetĕris parĭbus (lat.),
das übrige gleich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
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mit ziegeldachartig sich deckenden, zahnartigen Resten von Blattstielen und mit braunen Spreuschuppen besetzt, zwischen welchen zahlreiche schwärzliche Wurzelfasern hervortreten. Man verwahrt die Wurzelstöcke gut verschlossen in Blechbüchsen, entweder geschält
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