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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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. Staubgefäß.
Staubbilder, elektrische, s. Lichtenbergsche Figuren.
Staubbrand, s. Brandpilze I.
Staubeinatmungskrankheiten. Der Staub, welcher bei der Atmung in die Luftwege eingesogen wird,
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67% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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. Staubinhalationskrankheiten.
Staubbach, s. Lauterbrunner Thal.
Staubbäche, s. Bach.
Staubbeutel, s. Staubgefäße.
Staubbilder, elektrische, s. Elektrische Bilder.
Staubblätter, s. Staubgefäße.
Staubbrand, s. Brand (des Getreides
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34% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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aus der Familie der Brandpilze oder Ustilagineen (s. d.) veranlaßt wird. Die bekannteste Art ist der
Staubbrand , auch Flug- , Ruß- oder
Nagelbrand genannt. Derselbe wird bewirkt durch Ustilago carbo
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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0062a
Pflanzenkrankheiten.
Pflanzenkrankheiten
1. Ustilago carbo (Staubbrand des Getreides); a an Hafer, b an Weizen, c an Gerste, d Sporen, stark vergrößert, e
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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. Ustilago. 1) Der Staubbrand (Flug- Nagel-, Rußbrand, Ruß, U. Carbo Tul., s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 1-5) befällt Weizen, Gerste, Hafer, selten Roggen, auch andre Gräser, wie das französische Raigras, den Wiesenschwingel, Rasenschmiele u. a
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Rostpilze
Rothfäule
Rußbrand, s. Brandpilze
Rußthau
Safrantod, s. Rhizoctonia
Samenbruch
Schlafäpfel, s. Rosenschwamm
Schmierbrand, s. Brandpilze
Schwärze, s. Pleospora u. Rußthau
Sonnenrisse
Sphacelus, s. Brand
Staubbrand, s. Brandpilze
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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werden können. Beim
B. des Korns gegen den Staubbrand verfährt man ebenso, nur mit dem Unterschied, daß man auf 100 kg Wasser 1, 5 kg engl.
Schwefelsäure von 66° Beaumé
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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und Getreideproduktion. Der gefährlichste Feind des H. ist der Staubbrand (s. Brand [des Getreides] und Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 1 a). In Deutschland sind eine ziemliche Anzahl wild wachsender Arten vorhanden, die teils als gute Futtergräser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
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, à durchschn. 40 kg, zur Saat. Die Bestellung ist im ganzen einfach; tiefes und mehrmaliges Pflügen vor der Saat genügt. Diese selbst geht in 10-12 Tagen auf. Sie leidet von Unkraut (Flughafer), Flug- und Staubbrand, Rost (Kronenrost), Blattläusen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0621,
von Weizenbis Wermut |
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- und Grannenweizen. Der W. leidet durch Auswintern, Spätfröste, Trockenheit und Nässe, Unkraut, Staubbrand, Steinbrand, Rost, Mehltau, die Raupen der Wintersaateule, Weizeneule, Getreidemotte, Quecken- und Gammaeule, durch Drahtwurm, Larven vom
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