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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Thüren die Trennung zwischen Thürflügel und Oberlicht.
Kannelierung: Riefelung, rinnenartige Furchung der Säulen und Pfeiler.
Kappen, s. Gewölbekappen.
Karnies: S-förmig geschweiftes Profil. 1. stehender Karnies oder Rinnleiste, kommt fast nur
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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Ottobraten.
Karnickel, s. v. w. Kaninchen.
Karnier, mundartlich s. v. w. Ledertasche, Hirtentasche, Ranzen.
Karnies (franz. corniche), architektonisches Glied, welches teils konkav, teils konvex gebogen ist, also ungefähr die Gestalt
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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200
Baaltis - Babadagh.
Karnies und haben einschließlich dieses 23 m Höhe bei fast 7 m Umfang. In der Nordmauer finden sich noch 4 auf ihren Sockeln stehende Säulen eingefügt, welche hier das Ende des Tempels andeuten. Von der Cella ist nichts
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
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Bearbeitung abgesetzter Flächen, welche durch
aufwärts stehende Kanten begrenzt sind (Gesimse),
dienen die Sims- oder Gesimshobel, deren
Eisen an den Schneiden um ein Geringes breiter
als die Hobelkästen sind. Falzhobel, Nuthobel
und Federhobel dienen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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; Löwenköpfe waren in der dorischen Bauart gewöhnliche Verzierung auf dem Karnies der Gebäude, um die Löcher zu verbergen, die zum Ablauf des Regenwassers von dem Dach dienten. - Als Sinnbild der Tapferkeit ist der L. auch eins der beliebtesten Wappentiere
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
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. Karnies).
Simaba, Gattung der Simarubaceen, Bäume und Sträucher im tropischen Nordamerika, mit einfachen oder geteilten, wechselständigen Blättern, achselständigen Blüten und oft trocknen Steinfrüchten. S. Cedron Planch., ein kleiner Baum
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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und die sich daran-
schliehenden Normalien von D. für Holzcement-
und doppellagige Asphaltpappdächer von Hoppe &
Röhming (Halle) zu erwähnen. Beim antiken Tempel-
bau lag die D. im Karnies des Hauptsimses (Kar-
niesrinne). Die Abfallrohre
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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und besonders
nach dem zur Verfügung stehenden Material als
nach allgemeinen strengen Rcgcln richteten. Diese
bieten aber dem noch nicht künstlerisch Ausgebildeten
und dem minder Feinfühligen vortrefflichen Anbalt
zur Bildung wohlgestalteter Säulen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Karnevalsliederbis Kärnten |
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. Canti carnascialeschi.
Karnickel, mundartliche Form für Kaninchen (s. d.).
Karnies, architektonisches Glied, dessen Profil ungefähr die Form eines S hat, d. h. aus einem konvexen und einem konkaven Teil besteht. Da es in verschiedener Weise
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