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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
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); "Wittelsbacher Briefe aus den Jahren 1590-1610" (das. 1885-88, 3 Tle.) u. a.
Stifel (Styfel, auch Stieffel), Michael, Algebrist, geb. 1487 zu Eßlingen, ging in das dortige Augustinerkloster, aus dem er aber 1522 als Anhänger Luthers entfloh, worauf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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, Michael, Stifel
Styggebrä, Galdhövig
Stykfad, Stückfaß.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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. In Deutschland kam das Studium der A. zu Anfang des 16. Jahrh. in Aufnahme. Einer ihrer ersten Bearbeiter war Christian Rudolf aus Jauer, dessen Werk, das erste algebraische, welches in Deutschland gedruckt wurde, 1524 erschien und 1571 von Stifel von neuem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
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positive Exponenten schon der Mathematiker Stifel in seiner "Arithmetica integra" (1544) die Formel kannte, wies Newton nach, daß sie für alle Exponenten, positive und negative, ganze und gebrochene, Geltung habe. Binomialkoeffizienten nennt man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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der (gewöhnlich kleinen lateinischen) Buchstaben zur allgemeinen Bezeichnung von Größen bedient. Anfänge davon zeigen sich schon bei Regiomontanus, dann bei Cardanus und Stifel, in größerm Umfang aber bei Vieta. Die Auseinandersetzung der Regeln der B. findet man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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. arabische) Zahlsystem. Nach dem Wiederaufblühen der Wissenschaften erwarben sich besonders Purbach, Regiomontanus, Michael Stifel, Albrecht Dürer bei den Deutschen, Ramus und Vieta bei den Franzosen, Pacioli, Tartaglia, Cardano, Bombelli bei den Italienern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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heißt S. der Cylinder, worin der Kolben einer Pumpe sich bewegt.
Stieffel, Michael, s. Stifel.
Stiefgeschwister, s. Halbgeschwister.
Stiefmütterchen, s. v. w. Viola tricolor.
Stiefverwandtschaft, s. Schwägerschaft.
Stiege, eine Anzahl von 20
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Algebraische Gleichungenbis Algen |
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Schrift in Deutschland, 1524 gedruckt und 1571 von Stifel neu herausgegeben wurde. Andere Bearbeiter sind Scheybl in Tübingen, Recorde in England, Peletarius in Frankreich, Stevin aus Brügge Größere Fortschritte verdankt die A. dem Franzosen Vieta
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Binoclebis Binterim |
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seiner Glieder auszudrücken; die erforderlichen Koefficienten heißen Binomial-Koefficienten. Mit ganzen positiven Exponenten 2, 3, 4... haben successive ein Binom schon ältere Mathematiker potenziert, z. B. Stifel, «Arithmetica integra» (Nürnb. 1544
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Cosmatenbis Cossa |
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Potenz, cosa, d. i. Ding, nannten. Daher hat auch die älteste deutsche algebraische Schrift von Christoph Rudolph aus Jauer (gedruckt 1524, vermehrt hg. von M. Stifel, Königsb. 1553) den Titel «Coß». Cossisten hießen die Algebraisten, cossische Zahlen
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