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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
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494
Suffragan - Sufismus
richs VI. mit Margarete (s. d.) von Anjou und wurde zum Lohn dafür zum Marquis, später zum Herzog von S. ernannt (1445). Als Günstling Margaretens erlangte er maßgebenden Einfluß auf die Regierung, stürzte Gloucester
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66% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Suffolkbis Suggestion |
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, wie sie namentlich unter der Haut bei Quetschungen, Schlägen mit stumpfen Instrumenten in seltenen Fällen spontan vorkommen, z. B. bei Blutfleckenkrankheit, Skorbut u. dgl.
Sûfismus (Sofismus), der Mystizismus der Mohammedaner, nach welchem der Mensch ein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0125,
Mohammedanisches |
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Medschid
Mesdschid
Mesra
Mewlewi
Mewlud
Minaret
Mollah
Moschee
Moslem
Muezzin
Mufti
Murabet, s. Marabut
Muridismus
Muselman, s. Moslem
Namaz
Nasseb
Nossairier
Omra
Scheichi
Schiiten
Sedschade
Sofismus, s. Sufismus
Sufismus
Sunna
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Soffaridenbis Sohar |
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oder eine Decke darstellenden Dekorationsstücke.
Sofi (arab., Sufi, Ssôfi, Ssûfi), s. Sûfismus.
Sófia (bulgar. Sredec), Hauptstadt des Fürstentums Bulgarien, an der Eisenbahn von Konstantinopel nach Belgrad und an der Bogana (Nebenflüßchen des Isker
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
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G. Rosen ("Mesnewi oder Doppelverse", Leipz. 1849), in englischer Redhouse ("The Mesnewi", Lond. 1881). Vgl. Ethé, Der Sûfismus und seine drei Hauptvertreter in der persischen Poesie, vorzugsweise D. (in "Morgenländische Studien", Leipz. 1870
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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. eine große Menge, doch sind viele Betrüger; ein Zehntel der Landeseinkünfte wird als Gnadengehalt an sie verteilt. Daneben hat der pantheistische Sufismus viele Anhänger, die in P. in zwei Hauptabteilungen zerfallen: Sufi Mutascharria (Sufi nach dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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, ward Muride (Geistlicher) und neigte sich zu der Erneuerung des Sufismus hin, welche bald die verschiedenen Stämme Daghestans enger miteinander verband. 1824 nahm er mit Kasi Molla an dem Aufstand gegen die Russen teil, entging bei der Erstürmung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Allahabadbis Allan |
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Hanbal bekannten sich zu solcher Auffassung, während man im Mysticismus (s. Sufismus) bis zur pantheïstischen Auffassung vorschritt. - Anknüpfend an den Koranvers 7, 179, vgl. 20, 7: "Gottes sind die schönen Namen", hat man alle von Gott im Koran
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Attackierstoßbis Attelage |
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, durch einen Derwisch zum Sufismus (Mystik) bekehrt, auf und wurde Derwisch. Er soll 29 Jahre in Nischapur, die übrige Zeit seines Lebens in Schadiach gelebt haben und wurde 1229 (627 der Hidschra) von einem mongol. Soldaten ermordet. Sein wichtigstes Werk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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einer systematischen Darstellung der Lehren des Sufismus das Leben von 604 berühmten Sufis enthält und
woraus Sacy in den «Notices et extraits» (Bd. 12) interessante Auszüge veröffentlichte. Sehr
geschätzt sind auch D.s Briefe, «Inshâ sive Rikaat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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Dschumblatieh , s. Drusen (S. 543a.).
Dschunaid , eine der hervorragendsten Autoritäten des Sufismus (s. d.) in seiner ältern Periode, lebte in Bagdad und
starb daselbst 909
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0715,
Islam |
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. Gesetzeswissenschaft (Fikh) und den das Studium der Aristotelischen Philosophie auf die Dogmatik des I. übte. (S. Arabische Sprache und Litteratur, unter: Theologie, Philosophie, Bd. 1, S. 792a.) Pers. und ind. Einflüsse zeigten sich im Sufismus (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
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als Hallucination verdächtigt. Die Folge davon ist der in neuester Zeit geführte Streit über die M. in der Theologie. Auch der Islam brachte unter dem Namen Sufismus (s. d.) eine M. hervor.
Vgl. Tholuck, Blütensammlung aus der morgenländischen M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
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dem Sufismus zugewandt und sich daneben
, mit Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaf-
^ ten beschäftigt. Er ward der gelehrteste Mann seiner
Epoche und zugleich der erbittertste Feind des bigot-
ten, henchlerischen Klerus, den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Tasman-Landbis Tassiuasarsoak |
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. - Vgl. Robert, Gedenkblatt an J. P. A. T. (Berl. 1884).
Taßawwuf, s. Sufismus.
Tasseln (Tesseln), die oft in Schildform gestalteten Schmuckplatten, durch welche die Mantelschnur im 12. bis 14. Jahrh. befestigt wurde. Sie lagen vorn an beiden
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