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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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695
Kerpen - Kertsch.
Kerpen, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Köln, Kreis Bergheim, unweit der Erft, 88 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein Amtsgericht und (1885) 3016 Einw. K. war früher Festung
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Kenngottbis Kette |
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mit Tfchardschuj und
Petro-Alexandrowsk.
Kerpen, Marktstecken im Kreis Bergheim des
preuß. Neg.-Bez. Köln, unweit der Erft, am Neffel-
Artikel, die man unter K verm
bach, mit Dampfstrahenbahn nach Köln (20,7 km),
Sitz eines Amtsgerichts
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0500,
Köln |
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und Grabmal des heil. Heribert (1147), und die evangelische got. Johanniskirche (1860). Eine evang. und eine kath. (Herz Jesu-) Kirche sind (1894) im Bau begriffen. Die Synagoge ist 1859-61 erbaut.
Weltliche Gebäude. Das Rathaus stammt im Mittelbau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Zungenwurzelbis Zurechnung |
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, wirkte 1820‒22 als Prediger an der deutschen Synagoge daselbst, 1824‒32 als Mitredacteur an der «Spenerschen Zeitung» und gleichzeitig 1825‒29 als Direktor der neu gegründeten jüd. Gemeindeschule. Er ging 1835 als Prediger nach Prag, kehrte aber bald nach
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