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Rang | Fundstelle | |
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92% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Pulpa Tamarindorum , s.
Tamarinden .
Pulsatoren , s.
Maschinen .
Pulver , s
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
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187
Fructus. Früchte.
Anwendung. Die rohen Tamarinden sind vielfach ein Zusatz zu Tabaksaucen; medizinisch finden sie als Pulpa tamarindorum Verwendung und zwar als gelindes Abführmittel. (Bestandtheile der Latwerge.) Die Pulpa
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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nicht in ganzen Exemplaren, sondern zu einer Masse eingestampft in Fässern zu uns kommen und daher besser Tamarindenmus (Pulpa Tamarindorum) heißen. Die Frucht ist eine zusammengedrückte, an den Lagerstellen der Samen verdickte, meist stark gekrümmte
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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, und in welcher die Samen eingebettet sind. Auch in der Pharmazie gebräuchlicher Ausdruck, z. B. P. tamarindorum, Tamarindenmus.
Pulpaöl, s. Olivenöl.
Pulpe (griech., Vielfuß, Octopus Lam.), Gattung der Tintenschnecken, besitzt um die Mundöffnung
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
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nach Europa. In neuerer Zeit hat der Handel damit wie die Anwendung desselben sehr abgenommen. Von den Samen und Fasern befreites und mit Zucker versetztes Tamarindenmus führt den offizinellen Namen Pulpa Tamarindorum depurata; es bildet
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