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| Rang | Fundstelle | |
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| 100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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häufig, L. selago L., wo die Sporangien nicht in Ähren, sondern in den Achseln gewöhnlicher Blätter stehen. Die Stengel dieser Art sind aufsteigend und stehen büschelig zusammen. Das Kraut war früher offizinell.
Lycosa tarantula L., s. Tarantel
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| 3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152a,
Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) |
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) sein Bauch mit den Kämmen u. Luftlöchern, (Art. Skorpione.) Nat. Gr.
Männchen der Apulischen Tarantel (Tarantula Apuliae). (Art. Tarantel.) Nat. Gr.
Männchen der Gestreckten Strickerspinne (Tetragnatha extensa), (Art. Spinnentiere.) nat. Gr. a
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| 1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Taracanae pulvisbis Taraschtscha |
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.), bedeckter Wagen auf langen Tragbäumen, das gewöhnliche Gefährt bei Reisen auf russischen Landstraßen.
Tarantel (Tarantula Walck.), Spinnengattung aus der Ordnung der Webspinnen und der Familie der Zweilungigen (Dipneumones), Wolfsspinnen, deren
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| 1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
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lehrreiche Versuche angestellt. Diese S., von denen Lycosa amentata und Tarantula clavipes beobachtet wurden, trugen ihren am Hinterleibe befestigten Eikokon mit sich herum, nahmen aber auch willig fremde Kokons, ja mit demselben umhüllte
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| 1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
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Gefährt bei Reisen auf der Landstraße.
Tarantel (Lycosa tarantula L., ital. Tarantŏla), eine im südl. Europa nicht seltene, hellbraune, auf dem Rücken schwarz gestreifte Raubspinne von 25 bis 37 mm Körperlänge, lebt in Erdhöhlen und sollte durch ihren
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