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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0548, von Tauris bis Tauschwert Öffnen
Jaila (1655 m) und der Ai-wassilem (1627 m). Taurisker, kelt. Volksstamm, welcher in den Ostalpen an der obern Drau wohnte, ward 13 v. Chr. durch P. Silius und Drusus der römischen Herrschaft unterworfen. Ihr Name soll sich in dem der Tauernkette
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0647, von Taunus-Eisenbahn bis Taurus Öffnen
. Täbris; auch soviel wie Taurien (Taurische Halbinsel). Taurische Göttin (Dea Taurica), Beiname der Artemis (s. d. und Iphigeneia). Taurische Halbinsel, soviel wie Krim. Taurisker, ein kelt. Volksstamm, bildete im Altertum den Kern der Bewohner
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0121, Alte Geographie: Asien Öffnen
Marcianopolis Naissus, s. Nisch Tomi Noricum Karner Taurisker Comagena Juvavum Laureacum Pannonien Latobiker Aquincum Carnuntum Cibalä Nauportus Savaria Sirmium Vindobona, s. Wien Rätien (Rhätien) Brixentes
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0438, von Norfolk-Broads bis Normalarbeitstag Öffnen
Österreich südlich der Donau, Salzburg, Steiermark und Kärnten umfaßte. Der Gesamt- name der kelt. Ureinwohner war Taurisker (d. i. die Bergbewohner); später verdrängte ihn der des um die Hauptstadt Noreja angesiedelten Stammes der Noriker
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0019, von Naundorf bis Nautilus Öffnen
). Naupórtus, einst blühende Handelsstadt der Taurisker in Pannonia superior, verlor nach Gründung des nahen Ämona (jetzt Laibach) seine Bedeutung und wurde von den pannonischen Legionen nach des Augustus Tod zerstört; jetzt Oberlaibach. Nausa (Niausta
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0236, von Norische Alpen bis Normalschule Öffnen
236 Norische Alpen - Normalschule. Ober- und Niederösterreich südlich von der Donau, den größten Teil von Steiermark, Kärnten und Teile von Salzburg. Die Noriker oder Taurisker, keltischen Ursprungs, lebten lange Zeit selbständig unter eignen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0654, von Pankreatitis bis Panofka Öffnen
, kriegerisches, aber auf sehr niedriger Stufe der Kultur stehendes Volk. Seit dem 4. Jahrh. wanderten keltische Völker ein: Taurisker, Karner, Latoviker im W., Aravisker im NW., Skordisker im S., welche im ersten vorchristlichen Jahrhundert von den
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0258, von Steiermark bis Steifensand Öffnen
der Römer, während welcher die Kelten, darunter als Hauptstamm die Taurisker, das Land bewohnten, gehörte der östliche Teil Steiermarks zu Pannonien, der westliche zu Noricum. Während der Völkerwanderung besetzten oder durchzogen Westgoten, Hunnen, Ostgoten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0081, von Venediger bis Venezuela Öffnen
cisalpina im weitern Sinn gerechnet, gewöhnlich aber davon unterschieden wurde, gehörte später zur zehnten Region Italiens. Die Römer betrachteten das Land schon seit 183 v. Chr. als ihre Provinz und verteidigten es gegen die Gallier, Rätier, Taurisker
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0324, von Cimabue bis Cimbern Öffnen
erschienen sie in den östl. Alpen, in dem Lande der Taurisker und verlangten von dem röm. Konsul Gn. Papirius Carbo, der ihnen mit einer ansehnlichen Armee entgegengezogen war, neue Wohnsitze. Nach einem vergeblichen Versuch Carbos, die Barbaren zu
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0286, Steiermark Öffnen
, der westliche zu Noricum. Schon damals war das von den kelt. Tauriskern bewohnte Land seines Eisens und Stahls wegen berühmt und auch seiner Viehzucht halber bekannt. Nach den Stürmen der Völkerwanderung, während deren es von den verschiedensten Stämmen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0183, von Kärntner Eisenbahn bis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) Öffnen
Zeit zu dem von den kelt. Tauriskern bewohnten Noricum und nach dessen Unterwerfung (16 v. Chr.) zum Römerreiche. Von der Hauptstadt K.s, Virunum, finden sich noch Spuren bei Maria-Saal auf dem Zollfelde, wo im spätern Mittelalter die Huldigung