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Ihre Suche nach textilis
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
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oder bräunlichgelbe Bastfase r der
Blätter von Musa textilis N. v. Es.
(s. Musa ). Die weißeste Sorte, die rein ausgehechelt einen seidenartigen Glanz zeigt, wird zu
Glockenzugschnüren und allerlei Flechtwerk verarbeitet, zuweilen auch als Einschlag
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8% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572a,
Schnecken (Doppelseitige Farbtafel) |
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572a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schnecken.
Kegelschnecke (Conus textilis). Nat. Gr. (Art. Kegelschnecke.)
Schlammschnecke (Limnaeus stagnalis). Nat. Gr. (Art. Schlammschnecke.)
Wegschnecke (Arion empiricorum). Nat. Gr. (Art
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
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, Bananenfaser, Plantain-fibre, Siam-hemp, Menado-hemp, White rope), die Faser aus den Stämmen von Musa paradisiaca, M. sapientium, M. Ensete, M. Cavendishi, besonders aber von M. textilis, wird aus letzterer Pflanze in größter Menge auf den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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, der deshalb auch in der botanischen Nomenclatur als Musa textilis (Gewebepisang) aufgeführt ist. Die Früchte dieser Art taugen nicht zum Essen. Umgekehrt läßt sich von dem Paradiespisang neben den Früchten nicht auch noch Hanf gewinnen. Der Grund davon
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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dies die länglichrunden, pflaumengroßen, geringelten, dunkelbraunen, innen rötlichweißen Knollen, die beim Zerstoßen gewürzhaft riechen und bitterlich, ingwerartig schmecken. C. textilis Thumb. (Flechten-Cypergras), mit rundlichem Schaft
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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eine Faser, welche als Manilahanf (Musafaser) in den Handel kommt. Die größte Menge des letztern stammt aber von M. textilis Nees auf den Molukken und Philippinen. M. Ensete Gmel., in Abessinien, wird 9 m hoch und trägt 6 m lange, 90 cm breite Blätter
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Philippibis Philippinen |
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- und der Recomeroreis sind. Die Produktion von Zucker (1885: 2,1 Mill. Ztr.), vorzüglichem Kaffee (120,000 Pfd.) und Tabak (9,862,400 kg) ist nächstdem wichtig. Weniger allgemein baut man Weizen und Kakao. Die Banane (Musa textilis) liefert den bekannten Manilahanf
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Textilindustriebis Thackeray |
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2,59 9 4 181 383
3 138 2,88 13 3 93 757
4 181 2,89 13 - 156 307
5 296 2,50 13 7 280 083
6 507 3,00 15 9 297 415
^[Tabellenende]
* Einschließlich der für Unfälle aus frühern Jahren gezahlten Renten.
Textilindustrie (vom lat. textĭlis, gewebt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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grüne Farbe ihrer Blätter aus. Sie liefert wie die auf den Molukken und Philippinen einheimische Abacapflanze, M. textilis N. v. Es., den Manilahanf (s. d.).
Die Enzeth (Enseth) Abessiniens, M. Ensete Gmel. (s. Tafel: Blattpflanzen, Fig. 4
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