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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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.
Stichel, s. v. w. Grabstichel.
Stichkappe, eine dreieckige gewölbte Fläche, welche an den Stirnseiten eines Tonnengewölbes in die Fläche desselben einschneidet. Vgl. Gewölbe, S. 312.
Stichkoupon, s. Koupon.
Stichling (Gasterosteus Art.), Gattung
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82% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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. Bogen.
Stichcoupon, s. Coupons.
Stichel, soviel wie Grabstichel (s. d.).
Stichelhaare, s. Abzeichen (der Haustiere) und Hundshaare.
Stichelhäuschen, s. Shapingmaschine.
Stichflamme, s. Lötrohr.
Stichkappen, s. Gewölbe.
Stichling
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0265,
Zoologie: Amphibien, Fische |
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Schiffshalter
Schildfisch, s. Schiffshalter
Schwertfische
Scomber, s. Makrele
Seebarben
Seebarsch
Seeteufel
Seewolf
Sonnenfisch
Stechbüttel, s. Stichling
Stichling
Thunfisch
Thynnus
Zander
Zoarces
Büschelkiemer (Lophobranchii
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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der Rückenflosse bilden freie Stacheln. Die Männchen bauen zur Aufnahme der Eier und als Entwicklungsstätten für die Jungen Nester, die sie sorgsam bewachen. Es giebt nur eine Gattung Gasterosteus (s. Stichling) mit 10 Arten in den süßen, brackischen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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.
Seestichling, s. Stichling.
Seestraßenrecht, s. Kollision.
Seestücke, s. Marinemalerci.
Seetaktik, die Scckriegswissenschaft über die
taktische Verwendung der Seeftreitkräfte. Sie giebt
die Formationen an, die die Flotten, Geschwader
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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; in der Zoologie, s. Stacheln.
Stachelbarsch, Bezeichnung mehrerer Fische, unter anderm auch des Stichlings (s. d.).
Stachelbeere, Stachelbeerstrauch, Ribes grossularia L., Art der Gattung Ribes (s. d.), ein kleiner, dorniger, in ganz Europa
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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Pflanzen besetzt wird. Von Tieren sind Goldfische, Stichlinge, Salamander, kleine Süßwasserschildkröten, Frösche, Teichschnecken, Wasserkäfer, Libellen, Phyrganeenlarven etc. geeignet; doch ist Überfüllung, namentlich bei Fischen, zu vermeiden. Zur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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295
Fische (Anatomisches und Physiologisches).
schwarz oder rot gefärbte Stelle blaß oder farblos wird. Diese Farbenänderungen sind am auffälligsten während der Laichzeit und beim Kampf (Stichlinge), aber auch die Umgebung, in welcher sich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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. der Stichling ein Nest, bewacht die darin abgesetzten Eier und schützt auch eine Zeitlang die ausgeschlüpften Jungen. Die Männchen der Büschelkiemer, Seepferde etc. nehmen die abgelegten Eier in eine Art Bruttasche auf und tragen sie bis zum
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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. Unterordnung: Stachelflosser (Acanthopteri, Brustflosser, Kehlflosser). Flossen stets mit Stachelstrahlen. Untere Schlundknochen frei. Hierher unter andern Stichlinge (Gasterosteoidei, Fig. 16), Barsche (Percoidei, Fig. 15), Panzerwangen (Cataphracti
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gasteiner Konventionbis Gastfreundschaft |
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der Gastronomie.
Gasterenthal, s. Kanderthal.
Gasterosteus ^[Gasterostĕus], der Stichling.
Gastfreundschaft, die schöne, besonders im Altertum und Orient hochgehaltene Sitte, reisende, des Obdaches und Schutzes bedürftige Fremdlinge als Freunde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gastrologiebis Gastwirt |
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- oder Unterleibsleiden, z. B. Magenkrebs, tuberkulöser Entartung der Gekrösdrüsen etc., liegt.
Gastrorrhagie (griech.), Magenblutung, s. Blutbrechen.
Gastrosophie (griech.), s. Gastronomie.
Gastrosteus, Stichling.
Gastrotomie (griech.), s. v. w
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
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Darstellung des Lebens und Wirkens seines Vaters. Ein Enkel Herders ist der gegenwärtige weimarische Staatsminister Stichling.
2) Siegmund August Wolfgang, Freiherr von, zweiter Sohn von H. 1), geb. 18. Aug. 1776 zu Bückeburg, studierte in Jena
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Nessosbis Nestorianer |
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Männchens eines unsrer gemeinsten Fische, des Stichlings. Von den höhern Tieren bauen einige Säugetiere Nester (unter den Nagern z. B. das Eichhörnchen), ganz allgemein aber thun es die Vögel, wenngleich in sehr verschiedener Vollendung. So scharren
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
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: "Demeter und Persephone" (Hamb. 1837); "Über die Bedeutung des Schwarzen Meers für den Verkehr und den Handel der Alten Welt" (Dorp. 1842) und "Die Regionen der Stadt Rom" (Jena 1846). Vgl. Stichling, Ludwig P. (Weim. 1863).
Prellnetz, s. Jagdzeug, S
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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(Ladogasee) und Kaspischen Meers (Walfische, Walrosse, Seehunde, Seekälber, Delphine) wird auf 2½ Mill. kg im Wert von 500,000 Rub. geschätzt; über den Umfang der Produktion der letztern Art (bei welcher Wolga-Neunaugen und Stichlinge eine Hauptrolle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
Öffnen |
252
Stechbeeren - Stecknitz.
Stechbeeren, s. Daphne und Rhamnus.
Stechbeitel, s. Beitel.
Stechbüttel, s. v. w. Stichling.
Stechdorn, s. v. w. Schlehendorn (s. Pflaumenbaum, S. 970); s. v. w. Ilex aquifolium; s. v. w. Rhamnus
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)......
Stichbogen (Baukunst), 2 Figuren . . .
Stichling. gemeiner (Taf. Fische II, Fig. 16)
Stickmaschinc, Fig. 1 - 3.......
8ticta, fuli^iu08a..........
Stiege (Garbcnhaufcn)........
Stier (Samenfaden).........
Sticrzirpc
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
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, die die Sporidieninfektionen erzeugen. Solche Sporidien sind gefunden worden in den Epithelkernen der Harnblase des Hechtes, in den Blutkörperchen des Hechtes, in der Schwimmblase der Schleie, in den Muskeln der Meergrundel, des Stichlinges, der Sardine, in den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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als im Süden. Auch der Hecht, der Wels, der Stichling, der Stint u. a. sind Fische des mittlern und nördlichen E.s. Der Aal fehlt in allen Zuflüssen des Kaspischen und Schwarzen Meers. Der Hundsfisch (Umbra Crameri Filj.) ist auf einige Gewässer Ungarns
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
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Junge zur Welt. Nach dem L. kümmert sich die Mut-
ter nicht weiter um die Eier. Viele Fische bauen ein
förmliches Nest zur Ausbrütung des Laichs: unter
den einheimischen ist besonders der Stichling (s. d.)
genauer beobachtet. Bei den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
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(s. Cocon) hinüber. Eine Anzahl Mistkäfer machen aus Dung Kugeln, welche sie mit ihren Eiern besetzen (Skarabäen). Unter den Wirbeltieren bauen eine Anzahl Fische (z. B. der Stichling), einige tropische Laubfrösche, eine Anzahl Nagetiere (Zwergmaus
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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Zurichten der Hölzer. Die S. für Bildhauer sind etwas schwächer in ihren Dimensionen als die für Tischler.
Stechbüttel, Fisch, s. Stichling.
Stecheiche, Pflanzenart, s. Ilex.
Stechente, soviel wie Lumme (s. d.).
Stechfliege (Stomoxys calcitrans
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
/-., Fig. 5) oder bei der mexik. Gift-
echse (1l6^0Ü6rina Iwrriäum I^'e^m., Fig. (i). Ahn-
liche Apparate finden sich auf der Haut von Fischen
als Stacheln an Flossen (z. B. an der Rückenflosse
mit Sperrgelenken verbunden beim Stichling s(^8
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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und Karpfen. Die 250 Arten bewohnen fast ausschließlich das süße Wasser des tropischen Südamerika. Hierher gehört der Pirana ) (s. d.).
Karpfenlaus ( Argulus foliaceus L .), eine auf Karpfen und Stichlingen schmarotzende Fischlaus (s. Copepoden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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ist am Ufer des La-Plata-Stroms häufig, ihr Fleisch wird von Indianern gegessen, ihr oben brauner, am Bauche gelblichgrauer Pelz ist wertlos.
Meersen, s. Mersen.
Meersenf, s. Cakile.
Meerßen, s. Mersen.
Meerstichling, s. Stichling.
Meertaufe
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