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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
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die Binnenseen. Der Kaspische See ist mit 439,418 qkm (7980 QM.) der größte Binnensee der Erde, eher einem Binnenmeer gleichend als einem See. Die größte Tiefe ist 896 m, der Salzgehalt 15 Teile Salz auf 1000 Teile Wasser. Die Hauptzuflüsse des Kaspischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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physikalischen Geographie im weitesten Sinn gehört auch die mathematisch-astronomische Propädeutik, welche sich 1) mit der Stellung der Erde im Planetensystem beschäftigt und 2) die Erdkugel als mathematischen Körper betrachtet, dessen getreue Abbildung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0808,
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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. Br. biegt er nach SO. um und nimmt den Namen Suomenselkä an, ein teils breiter, teils engerer Gürtel, stellenweise mit festem Gestein zu Tage tretend, aber öfter aus sandigen Heiden, Sümpfen und hochliegenden Mooren bestehend. Das an Binnenseen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
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Zementkalkmörtel aufgeführt. Die Stauanlage im Schießrotried faßt 360,000 cbm bei 10 m größter Tiefe und hat ein Niederschlagsgebiet von 1,429 km. Del Sperrdamm ist aus Erde geschüttet und wird, wenn er sich während eines Jahrs gefegt hat, an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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) für die Grenzscheide sowohl des nördlichen und südlichen als des westlichen und östlichen Asien galt, so berechneten die griechischen Geographen von diesem Punkt aus viele Meridiane.
Kaspisches Meer (Kaspisee), der größte Binnensee der Erde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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Süßwassersee der Erde, nächst dem Kaspischen Meere und dem Aralsee der größte Binnensee Asiens und des Russischen Reichs, liegt im südl. Teile Ostsibiriens auf der Grenze des Gouvernements Irkutsk und des Gebietes Transbaikalien, auf der großen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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Wilhelm Örtel (s. d.).
.Vo/'n. oder Ilm'nem., hinter lat. Pflanzen-
namen Abkürzung für Jens Wilken Horne-
mann, Professor der Botanik zu Kopenhagen, gest.
30. Juli 1811.
Hornafvan, Binnensee im schwed. Län Norr-
botten, von dem Skellefteä
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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und fruchtbaren Humus und Schlamm zurücklassen. An ihrer Mündung bilden sie Binnenseen oder Limane, welche salziges Wasser haben, für die Schiffahrt jedoch von zu geringer Tiefe sind. An einzelnen Orten hat man der Natur durch künstliche Hafenbauten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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Quellen des Reichtums erschloß die
Entdeckung von Diamanten. In der Nähe von Kimberley in der Kapkolonie fand man 1867 die ersten; seitdem wurden die dortigen Diamantengruben zu
den reichsten der ganzen Erde. Von wirtschaftlich höchster
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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); die übrigen Gipfel messen schon unter 4500 m. Die Durchschnittshöhe beträgt 1400 m.
Geologischer Bau. Die A. sind gleich den meisten übrigen großen Gebirgszügen der Erde ein Faltungsgebirge, entstanden durch einen tangentiellen Zusammenschub der festen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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in Stuttgart", Nr. 117) der deutschen Litteratur wichtigen Stoff zugeführt.
Steinhuder Meer, Binnensee, teils zum preuß. Reg.-Bez. Hannover, teils zu Schaumburg-Lippe gehörig, 4 km östlich von Rehburg, ist 7 km lang, bis 5 km breit, 31 qkm groß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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. Ansehnlicher als diese Binnenseen sind die vom Mittelmeer meist nur durch eine schmale, sandige Landzunge getrennten salzigen Lagunenseen, worunter folgende die bedeutendsten sind: der Birket Mariut (der alte Mareotis) bei Alexandria, der sich erst 1801
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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, Geschiedenis en beschrijving van H. (Haarl. 1871-82); van der Willigen, Les artistes de H. (Haag 1870).
Haarlemer Meer, ehemals ein 22 km langer, 11 km breiter und fast 4,5 m tiefer Binnensee in der niederländ. Provinz Nordholland, zwischen Haarlem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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umringte thessalische Ebene, die einst ein Binnensee gewesen ist, in zwei wohlbewässerte Hälften. Hauptfluß ist der Peneios. Der Boden war fruchtbar; besonders gab es gute Weiden, weshalb die Pferdezucht in T. zu Hause war. Die Thessalier waren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saltillobis Saltzmann |
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wird dnrch eine
Landzunge in zwei Vnchten geteilt. Er ist durch-
schuittlich 4, auf weite Strecken nicht ganz 1, höchstens
aber 12 in tief. Auch ist er fast überall von flachen
Ufern umgeben, die besonders im Frühjahr weithin
überschwemmt werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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. ist im W. am größten; hier, zwischen 77 und 81° östl. L. von Greenwich, wird die mittlere Kammhöhe (über 6100 m) auf der Erde nur noch von der Karakorumkette übertroffen. Die Gipfelhöhen sind 6700‒6800 m; der höchste gemessene Gipfel ist der Pik K. 17
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