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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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beträgt.
Krapp oder Färberröthe.
Rádices rúbiae tinctorum.
Es ist dies die Wurzel von Rubia tinctorum und peregrina, Familie der Rubiaceen. Ursprünglich im Orient heimisch, ist die Pflanze nach den Kreuzzügen in allen europäischen Ländern
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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).
Woulf'sche Flaschen , s.
Steinzeug .
Wrightia tinctorum , s.
Indigo .
Würfelkohle , s.
Steinkohle (552
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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u.
Krapp (292).
Rubia tinctorum , s.
Krapp .
Rubian , s.
Alizarin
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1045a,
Rubiinen. |
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( Chinarinde ); a Blüte, b Teil des Fruchtstandes.
3. Sambucus nigra ( Holunder ); a Blüte, vergrößert, b Frucht, c desgl. Im Querschnitt.
4. Rubia tinctorum ( Krapp ); a Blüte, b Frucht, c Wurzel
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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.
Ampfer, s. Rumex
Coccoloba
Färberknöterich, s. Polygonum tinctorum
Flohkraut, s. Polygonum
Knöterich, s. Polygonum
Krebswurzel, s. Polygonum
Mönchsrhabarber, s. Rumex
Polygonum
Rhabarber, s. Rheum
Rheum
Rumex
Sauerampfer, s. Rumex
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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Appretur und Bleicherei.
Färberflechte, s. Roccella.
Färberkamille, s. v. w. Anthemis tinctoria.
Färberknöterich, s. v. w. Polygonum tinctorum.
Färberkroton, s. Crozophora.
Färberröte, s. v. w. Rubia tinctorum.
Färberscharte, s. v. w
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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, kleinen Blüten in end- oder achselständigen Trugdolden und zweiknopfig-kugeligen, zwei- oder einsamigen, nicht abspringenden Beeren. Etwa 30 weitverteilte Arten. R. tinctorum L. (Färberröte, s. Tafel "Farbepflanzen"), Staude mit 60-90 cm hohen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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) und "In Russian and French prisons" (Lond. 1887).
Krapp, die Wurzel mehrerer Arten der Gattung Rubia L. Der europäische K. stammt größtenteils von der in Südeuropa heimischen Färberröte (R. tinctorum L., s. Tafel "Farbepflanzen") ab, welche auch in Nordamerika
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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santalinus das Sandelholz. Von Rubiaceen liefert Rubia tinctorum den Krapp, die ostindische R. Munjista das Munjeeth und die ostindische Oldenlandia umbellata die Chaywurzel. Die andern rote Farbstoffe liefernden Pflanzen sind von minderer Wichtigkeit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
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Bedeutung verloren. Die Pflanze (Rubia tinctorum) ist im Orient heimisch, wird dort regelmäßig gebaut und ist dort am reichsten an Farbstoff. Sie fügt sich aber kältern Klimaten und ihr Anbau hat sich daher weiter über Europa verbreitet. Man kultiviert
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