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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0734, von Tobol bis Toce Öffnen
, Fluß, s. Tokantins. Toccata (ital.), einer der ältesten Namen für Instrumentalstücke, speziell für Tasteninstrumente, und ursprünglich von Sonata, Fantasia, Ricercar etc. nicht verschieden. Die ältesten Tokkaten für Orgel sind die von C. Merulo 1598
60% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0879, von Toboso bis Tocqueville Öffnen
, das auf dem Puffbrett von zwei Personen gespielt wird und dessen Regeln von denen des Trictrac nur wenig abweichen. Toccata (ital., von toccare, d. i. berühren), ein früher sehr gebräuchlicher Tonsatz für Tasteninstrumente (Klavier, Orgel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0174, von Clementia bis Clerkenwell Öffnen
der Melodie ist häufig nicht zu verkennen. Seine Werke bestehen im ganzen in 106 Sonaten (davon 46 mit Begleitung von Violine oder Flöte und Violoncello), 1 Duo für zwei Klaviere, 4 Duos zu vier Händen, 1 Toccata, 3 Kapricen, 24 Walzern, verschiedenen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0772, von Fueros bis Fuge Öffnen
. schon sehr nahe kommenden Bildungen, welche gegen Ende des 16. Jahrh. im Klavier- und Orgelsatz auftreten (G. Gabrieli, O. Vecchi), hießen dagegen Ricercar, Toccata, Fantasia, Sonata. Der Name Ricercar ("immer wieder aufsuchen") verrät schon den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1001, von Kompositionsmetall bis Komprimierte Luft Öffnen
, Sarabande, Walzer etc.), Marsch (Trauermarsch etc.), Fuge, Toccata, Suite, Partite, Sonate, Phantasie, Duo, Trio, Quatuor (Quartett), Quintuor (Quintett), Sextuor (Sextett), Septuor (Septett), Oktett, Nonett, Divertissement, Serenade, Kassation, Konzert
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0571, von Ounce bis Ouvertüre Öffnen
, Vorbereitung der Hörer), wählten dafür ein Madrigal, das gespielt statt gesungen wurde, oder einen im madrigalesken Stil geschriebenen kurzen Tonsatz (Monteverdes "Orfeo" beginnt mit einer "Toccata" von neun Takten, die dreimal gespielt werden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0984, von Phänomen bis Phantasiestücke Öffnen
Stücke (G. Gabrieli, H. Vecchi u. a.) unter dem Namen Fantasia auf, ohne daß es möglich wäre, dieselben formell zu unterscheiden von Ricercar, Sonata, Toccata etc. Die gemeinsame Eigenart dieser zunächst noch unbestimmten Bildungen bestand darin
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0762, von Selbstmord bei Tieren bis Semler Öffnen
. Als Dirigent der 3)lusikalischen Gesellschaft machte sich S. verdient um die Vorführung zeitgenössischer und seltener gehörter älterer Werke. Seine eignen Kompositionen (Sonatinen, Bravourstuoien, Präludien, Toccata) sind zumeist instruktiv; außerdem erschienen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0772, von Berger (Joh. Nepomuk, Schachspieler) bis Bergerac Öffnen
, als Lehrer wirkte. Zu seinen Schülern gehörten Mendelssohn und Wilh. Taubert. Gedruckt erschienen von ihm, außer kleinern Sachen, vier Sonaten, eine Fuge mit Präludium, eine Toccata, einige Rondos und Variationen, mehrere Hefte vortrefflicher Etüden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0637, von Orgelton bis Oribasius Öffnen
die phantastische Form der Toccata (s. d.). Berühmte Organisten jener Zeit sind: Willaert, Claudio Merulo, Andrea und Giovanni Gabrieli, Quagliati, Diruta und der größte Orgelmeister Italiens Girolamo Frescobaldi (s. d.). In Deutschland glänzte Arnold Schlick