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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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Tschigirin, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kiew, an der Tjasmina (Nebenfluß des Dnjepr) in steppenartiger, aber fruchtbarer Gegend, hat 5 russische und eine evang. Kirche und (1885) 16,009 Einw., welche Branntwein, Seife, Leder (Kalbleder und Juften
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46% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
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1032 Tschernyschewskij – Tschigirin
Nachdem er 1825 die in der zweiten Armee ausgebrochene Empörung unterdrückt hatte, wurde er in den
Grafenstand erhoben und 1828 zum Kriegsminister und Chef des kaiserl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0085,
Geographie: Russisches Reich |
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73
Geographie: Russisches Reich.
Targowiz
Tscherkassy
Tschigirin
Uman
Wassilkow 1)
Poltawa, Gouv. u. Stadt
Chmelow
Chorol
Gadjätsch *
Glinsk
Gradishsk *
Kobeljaki
Konstantinograd
Krementschug
Lochwitza
Lubny
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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Klöster. Daneben gibt es 68 Synagogen und 268 jüdische Bethäuser. Das Gouvernement zerfällt in zwölf Kreise: Berditschew, Kanew, K., Lipowetz, Radomysl, Skwira, Swenigorodka, Taraschtscha, Tscherkassy, Tschigirin, Uman und Wassilkow. - Das gegenwärtige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Woroniczbis Worsaae |
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und fürstliche Familie, deren Stammvater Gawrilo W. bei der Belagerung von Tschigirin in Kleinrußland 1678 seinen Tod fand. Sein Enkel Michael Larionowitsch, Graf von W., geb. 1710, war ein Günstling der Kaiserin Elisabeth, welche ihn mit ihrer Kousine
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Saportabis Sappe |
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und Dnjepr aus und ver-
schmolzen mit dem klcinruss. Volk, das eine kosakische
Organisation annahm. Ihre Hauptstädte waren zu
jener Zeit Tschcrkassy, Kanew, Tschigirin, später
Tecbtemirow. Als jedoch Polen nach dem Aufstand
Chmelnizkijs die Zahl
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Woroneschbis Woronzow |
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. Von den Enkeln des ersten Ahns der Familie, Gawrilo W., der bei der Belagerung von Tschigirin in Kleinrußland 1678 fiel, that sich besonders Michael Illarionowitsch W., geb. 1714, hervor. Er war der Günstling der Kaiserin Elisabeth, die ihn 1744 zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0334,
Kiew |
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Bestand seit 1796 bestehend, zerfällt in 12 Kreise: K., Berditschew, Wassilkow, Swenigorodka, Kanew, Lipowez, Radomysl, Skwira, Taraschtscha, Uman, Tscherkassy und Tschigirin. - 4) Kreis im nordöstl. Teil des Gouvernements K., hat 5654,1 qkm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Skythenbis Slavici |
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Spital, betreibt Weinbau und zählt 5283 E.
Slatópol (Zlatopolj), Flecken im Kreis Tschigirin des russ. Gouvernements Kiew, an der Grenze des Gouvernements Cherson, hat 11596 E., 1 russ., 1 kath. Kirche, Synagoge, Gymnasium; Tabakfabriken, 17 Dampfmühlen
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