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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Liegnitz (Fürstin von)bis Lieue |
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. sitzt, wird es Ober- ,
Seiten- oder Unterliek genannt.
Lielsche Lafette , hölzerne Festungs- und Belagerungslafette mit vielseitiger Verwendungsfähigkeit,
1843 vom bayr. Artillerielieutenant Liel konstruiert, jetzt veraltet
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
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(dreieckigen) Segeln, welche im Hinter- und auch im Unterliek einen Schwung nach innen (Gilling) haben. Die Segel werden backbords gesetzt, die Reefe sind längs der Segelspriete oder am untern Liek. Außer den hier dargestellten 14 Takelungen kommt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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.
Liek, das Tau, mit dem die Segel eingefaßt werden, um ihnen Halt und Festigkeit zu geben. Oberliek oder Anschlagliek heißt die Oberkante, Unterliek die Unterkante, stehendes L. die Seitenkanten der Segel. Bei Stag- und Gaffelsegeln wird das vordere
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Seewurfbis Segel |
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das Ober- oder Raaliek, die Seitenränder Seiten- oder stehendes Liek und der untere Rand Unterliek; die schräg einwärts gebogene Seite eines Raasegels nennt man Gillung. Die beiden Unterecken der Raasegel heißen Schoothörner und die Oberecken Nocken
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