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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0475,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Bildnerei als sein ureigenes Feld, auf dem er seine besten Kräfte ausleben lassen wollte.
Für seine künstlerische Thätigkeit kommen zwei Städte in Betracht: Florenz und Rom, und die verschiedenen Aufenthaltszeiten daselbst sind auch für seinen
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7% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0560,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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abgestreift und giebt vollständig sein ureigenes künstlerisches Wesen. Es galt nur noch, die einzelnen Seiten desselben zur Vollkommenheit auszubilden und dies geschah rasch. Im Jahre 1518 entstand das Gemälde "Himmelfahrt Marias" (gewöhnlich
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7% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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und Italiens keine ureigene selbständige Kunstübung sich entwickelt habe. Dies führt eigentlich auf die Hauptfrage zurück, ob überhaupt die Kultur an verschiedenen Punkten selbständig Ursprung und Weiterbildung fand, oder von einem Punkte aus allmählich
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, ihm nachzueifern. Michelangelos Kunst beruht ganz auf dem Eigenpersönlichen, das bei ihm gewaltig und übergroß war, und für welches er seine ureigene Formensprache fand. Diese konnten die Nachfolger wohl ablernen, aber sie hatten aus Eigenem nichts
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0469,
Die Zeit der "Renaissance" |
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von der Baukunst wie von den malerischen Einflüssen, und findet ihren ureigenen "Stil", oder deutlicher gesagt: die eigenen Gesetze der Kunstweise, wie sie der Stoff, aus dem die Werke bestehen, und die besonderen Verhältnisse - greifbare Körperlichkeit
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0765,
Das 19. Jahrhundert |
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seinen ureigenen Ausdruck für die Auffassung der Natur, für die Wiedergabe der Gedanken und Empfindungen des jeweiligen Geschlechtes gefunden hatte; erlahmte derselbe, dann vermochte er auch mit der Form nicht mehr dem Gehalte zu entsprechen, es trat
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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zu eigen machen, haben sie auch damals bewährt, als sie zuerst chinesische Kultur und dann buddhistisch-indische Religion auf ihren Boden verpflanzten. Und was diesem selbst ureigen ist, seine Geschichte, seine Geographie, sein Natur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
Eisenbau (Architektonische Formgebung) |
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bei der dem E. ureigen angehörten Pendelsäule, für welche z.B. die Berliner Stadteisenbahn gute Lösungen aufweist (s. Taf. II, Fig. 8 u. 9).
Im Hochbau gelangt der reine E. fast nur für untergeordnete Zwecke, so z. B. für Bahnwärterhäuser, Schuppen u
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
Eigentum |
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. Aufl., ebd. 1879); V. Mayer, Das E.
nach den verschiedenen Weltanschauungen (Freib.
i. Br. 1871); Laveleye, ve lg. propi-i"^ 6t äs 868
torin68 primitive (Par. 1874; erweiterte deutsche
Bearbeitung von K. Bücher u. d. T. "Das Ureigen-
tum", Lpz
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