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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
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abgefaßt, gleichwohl aber für die Kenntnis der Sprache wie der Geschichte jenes germanischen Völkerbunds von großer Wichtigkeit. Leider fehlt bis jetzt noch eine genauere Untersuchung derselben. Sie zeichnen sich durch Humanität vor andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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bereitwillig unterordneten. So bildete A. einen gewaltigen Völkerbund, dem die Ostgoten, Gepiden, Thüringer, Heruler, Turvilinger, Rugier, Chasaren u. a. angehörten. Seine Residenz lag in Oberungarn unweit Tokay. Am meisten bedrohte A. zunächst Ostrom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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Vannes, Quimper, St.-Pol de Léon und Tréguier. Die B. bildete im Altertum den Mittelpunkt des aremorischen Völkerbundes, war also von rein keltischen Stämmen bewohnt, zu denen noch im 4. Jahrh. reine Kymrier aus England hinzukamen, die der Halbinsel den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Chéruelbis Cherusker |
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im Teutoburger Wald 9 n. Chr. ein Ziel, widerstand auch den Angriffen des Germanicus 14-16 noch mit Erfolg und trat den Herrschaftsgelüsten des Markomannenfürsten Marbod 18-20 entgegen, wobei die C. übrigens stets als an der Spitze eines Völkerbundes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Cherwellbis Chesney |
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1001
Cherwell - Chesney.
ten diese als besonderes Volk auf. Von da an jedoch verschwindet ihr Name, indem sie mit dem sächsischen Völkerbund verschmelzen.
Cherwell (spr. tscher-), Nebenfluß der Themse (s. d.).
Chesapeakebai (spr. tschessäpik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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Reste der Markomannen und Quaden haben sich in dem germanischen Stamm der Bayern erhalten. Die Bayern, der aus rheinischen Germanenstämmen entstandene Völkerbund der Alemannen, die Thüringer, Sachsen und Franken bildeten nach der Völkerwanderung den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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Völkerbund, und noch lange nach seinem Tod sangen die G. Lieder von seinen ruhmreichen Thaten. Als nun damals die Hunnen einbrachen und die östlichen Stämme des Gotenreichs sich zum Abfall neigten, gab sich Hermanrich, infolge eines Mordanfalls
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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. Wanzen.
Lygĭer (Ligier), suev. Volk im O. Germaniens, welches mehrere Stämme umfaßte und in den Ebenen der obern Oder und Weichsel wohnte. Sie gehörten zum Völkerbund Marbods, bedrängten 84 n. Chr. die Quaden, verschwinden aber dann aus der Geschichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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den Alemannen u. a. ein germanischer
Völkerbund ( Sachsenbund ), in welchem die Cherusker, Chauken, Marsen, Angrivarier u. a.
aufgegangen waren, und der nach Widukind seinen Namen von einer Waffe, Sahs (Steinmesser), erhielt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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, gehörten vor der Völkerwanderung dem gotischen Völkerbund an, wohnten am Schwarzen Meer, schlossen sich dann den Hunnen an, wurden bei einem Einfall in das oströmische Reich 408 von Anthemius fast vernichtet, kämpften 451 bei Catalaunum mit, ließen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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), Name eines german. Völkerbundes, welcher wohl die im Osten der Elbe vorhandenen, weniger von Ackerbau als von Jagd und Viehzucht lebenden kriegerischen, wanderlustigen ("schweifenden") Stämme umfaßte, später Name eines einzelnen Volkes. Cäsar, welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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in Britannien Kriegsdienste. Später gingen sie im Völkerbund der Alemannen auf. S. Karte »Germanien«.
Usk (spr. ösk), salmreicher Nebenfluß des Severn (England), in welchen er nach einem Laufe von 105 km bei Newport mündet.
Uskoken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Vancouverbis Vandamme |
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.
Vandālen, german. Volk, das ursprünglich im NO. Germaniens im mittlern Odergebiet an den Sudeten seßhaft war. Sie zerfielen in zwei Stämme, die Asdinger und die Silinger. Später gehörten sie zum gotischen Völkerbund und nahmen an den Einfällen der Goten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Delawarebaibis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) |
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in Pennsylvanien saß, dessen Neste jetzt
aber nach dem Indianerterritorium verpflanzt sind.
Sie zerfielen in drei Sippen: Miusi, Unami und
Unacachtigo, die den Kern eines mächtigen Fünf-
völkerbunds bildeten, zu dem außer ihnen die ver-
wandten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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eine Anzahl Völkerbünde, von denen der eine den Kult dieses, der andere jenes Gottes als Mittelpunkt gemeinsamer Verehrung hatte. In der Regel verehrte der Amphiktyonenbund den Stammgott nicht unter dem eigentlichen Namen, sondern unter einem Beinamen
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