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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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erschienen von dem Herausgeber des lateinischen Textes Gustav Veesenmeyer in den Mitteilungen unseres Vereins von 1891, Heft 1, Seite 20-24; auch erscheint freilich vieles, besonders im Anfang des tractatus. vom jetzigen Standpunkt aus als naiv, falsch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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) stattfindet, erhellt aus der Schrift von "Bedeutung der Wörter" bei dem Worte urbs.
*) Die in Klammern in den Text gesetzten Seitenzahlen sind die der Ausgabe von Gustav Veesenmeyer (Bibliothek des literarischen Vereins CLXXXVI, Tübingen 1889).
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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in der Übersetzung Gustav Veesenmeyers, die im ersten Heft der Mitteilungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben (Ulm 1891) bereits veröffentlicht worden ist, wieder abgedruckt.
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4% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ulmerium oder ulma, so wird eine im Sumpf zwischen Ulmen oder auf einem Ulmenplatz gegründete Stadt am passendsten Ulm genannt, weil sie einen Ulmenplatz einnimmt. Wer aber
*) Veesenmeyer sagt: "Felbe ist salix alba L., Erle alnus glutinosa Gärtn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0044,
Leibniz |
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), Veesenmeyer (Nürnb. 1788), Feder (Hannov. 1805) und Cousin im «Journal des savants» (1844). Unter seinen philos. Schriften sind nur zwei von größerm Umfang, der «Essai de Théodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal» (2 Bde
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