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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0221,
Geschütz (Geschichtliches) |
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nachgebildete Hotchkiß-Geschütz ist gleichfalls in mehreren Staaten (Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien etc.) mit günstigen Ergebnissen versucht worden. Die fünf Läufe von 37 mm Kaliber verfeuern 410 g schwere Granaten mit Perkussionszünder
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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und Henriet der Feldgeschütze ein Fertigzünder, d. h. die mit ihm versehenen Geschosse werden zum Verfeuern fertig in der Protze transportiert. In Deutschland ist der Zünder Fig. 3 für Granaten eingeführt, welcher keinen Vorstecker hat. Während des Transports
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0148,
Fortschritte in der Hauswirtschaft. |
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sie in großen Städten gerne ohne Rost, sodaß man nur Holz, Torf oder die elenden Briketts in ihnen verfeuern kann. Der Dauerbrandofen dagegen ist diejenige Form des Ofens, welche die zur Zeit beste Ausnutzung des Heizmaterials gestattet. Die jedem Geschmack
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
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gingen die B. auch auf die Landartillerie über und sollten hier bei ihrer großen Schußweite und Trefffähigkeit unter Verfeuern von Bleibomben zum Brescheschuß, namentlich zum indirekten, verwendet werden. Die gezogenen Geschütze haben die B
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0108,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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Gewehre verfeuern Hartbleigeschosse.
Von der Annahme des kleinen Kalibers wäre die Progressivpatrone (Thiel), die am Boden ein langsam und vorn ein schnell verbrennendes Pulver, also etwa Schießpulver und Schießbaumwolle, enthält, oder eine Patrone
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.) |
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ist schwierig nnd kostspielig, was ihrer Einführung bisher cnt Gasspannungen alle bisherigen Konstruktionen übertreffen. Die mit dem Verfeuern von Brifanzgeschossen (s.d., Bd. 17) verbundene Gefahr soll durch die von Zalinsti erfundene Dynamitkanone
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
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erhöhen. Während man Brandkugeln wie Brandgranaten und -Bomben nur aus Mörsern und Haubitzen, also mit schwachen Ladungen und in gekrümmter Bahn verfeuern konnte, bediente man sich bei den Kanonen (seit 1472) der glühend gemachten Eisenkugeln, Glühkugeln
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kartätschgranatebis Kartäuser |
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Was die Munition derK. betrifft, fo verfeuern
sie sämtlich Patronen mit gasdichten Hülsen, na-
mentlich mit Messinghülsen und mit Centralzün-
dung. Die Geschosse der kleinern Kaliber (Gewehr-
kaliber) sind von Blei, der größeren von Stahl. Die
Bleigeschosse
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kapnikbányabis Karl (Erzherzog von Österreich) |
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sierte Straßen führen nach Dschalandhar, Kartarpur
(Bahnstation) und Sultanpur.
^ Karabiner. Die K. sind jetzt in allen Heeren
Repetierwaffen von dem Kaliber des Infanterie-
gewehrs, so daß sie dieselbe Patrone verfeuern kön-
nen. Früher wandte
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