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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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Simbirsk, am Alatyr, hat 3 Kirchen, Gerbereien, Talgsiedereien und (1879) 4735 Einw.
Arda Viraf, Name eines frommen Parsenpriesters, dessen Seele, während er schlief, durch Himmel und Hölle geführt worden sein soll. Eine in der Pehlewisprache etwa im 6
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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das mit Unterstützung des Engländers West herausgegebene "Book of Ardâ Vîrâf together with other Pahlavî texts", mit Übersetzung, Anmerkungen, Glossar und kurzer Grammatik (Lond. 1872-74, 2 Bde.). Von andern Schriften seiner spätern Zeit sind zu erwähnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Pehobis Peintre-Graveur |
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bestätigt werden, enthält der der Sassanidenzeit angehörige "Bundehesch" (s. d.). Die Himmel- und Höllenfahrt eines parsischen Priesters beschreibt das oft an Dante erinnernde Buch von Ardâ Virâf (Ausg. und Übersetzung von Haug und West, Lond. 1872
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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und Glossar von West (Lond. 1871) herausgegeben; der Bundehesh, eine Kosmographie nach zoroastrischem System, später als das 6. Jahrh., mit Übersetzung
und Glossar von Justi (Lpz. 1868) herausgegeben; das Buch von Artâi-Virâf
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