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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Walzende Grundstückebis Walzwerk |
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.
Walzenspinne (Solpuga Lichtenst.), Gattung aus der Ordnung der Gliederspinnen und der einzigen Familie der Walzenspinnen (Solifugae), charakteristisch durch den deutlich gegliederten, langgestreckten, meist in seiner ganzen Breite dem gegliederten
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76% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Walzeisenbis Walzwerk |
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Brauchbarkeit bewährt haben soll.
Walzenspinnen (Solifugae), eine Ordnung der Spinnentiere (s. d.). Sie sind von allen übrigen Spinnentieren durch den deutlich von dem dreigliedrigen Bruststück getrennten Kopf unterschieden. Sie besitzen scherenförmige
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51% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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auseinanderfällt.
(S. Frucht , Bd. 6, S. 387 a.)
Glieder-Seelilien , s. Seelilien .
Gliederspinnen ( Arthrogastra ), Spinnentiere (s. d.),
deren Hinterleib in deutliche Ringe geteilt ist, mit den Ordnungen der Walzenspinnen
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0158b,
Spinnentiere und Tausendfüsser. II. |
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0158b Spinnentiere und Tausendfüsser. II.
Spinnentiere und Tausendfüßer II
1. Europäischer Skorpion (Euscorpio carpathicus).
2. Chthonius trombidioides .
3. Walzenspinne (Galeodes araneoides).
4. Sammetmilbe (Trombidium
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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in Kopfbruststück (Cephalothorax) und Hinterleib. Eine Ausnahme hiervon machen nur die Walzenspinnen, bei denen das erstere wie bei den Insekten in Kopf und Bruststück gesondert ist, sowie andererseits die Milben und einige weniger entwickelte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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am Ende des Schwanzes (s. Skorpione). 4) Afterskorpione (Pseudoscorpionidae), ähnlich den vorigen, jedoch sehr klein, mit gewöhnlichen Tracheen und ohne Giftstachel. Hierher unter andern der Chelifer oder Bücherskorpion (s. d.). 5) Walzenspinnen (Solifugae
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Solotnikbis Soltikow |
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vergessen und sich durch fehlerhafte Sprechweise ausgezeichnet haben sollen.
Solpuga, Walzenspinne.
Solquellen, s. Salz (S. 237) und Mineralwässer.
Solsalz, aus Salzlösungen gewonnenes Kochsalz im Gegensatz zum Steinsalz.
Solsona (das alte
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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, die Afterskorpione (Pseudoscorpionidae) durch ebensoviel Stück vertreten. Von den echten Skorpionen ist nur ein als Tityus cogenus Menge beschriebenes Stück bekannt. Die Geißelskorpione (Pedipalpi) und Walzenspinnen (Solifugae) fehlen bis jetzt noch. Von Krustaceen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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von in der cisalpinen Fauna nicht vorkommenden Familien und Ordnungen (3 oder 4 Arten Skorpione, die Walzenspinne oder Solpuga im Südosten, 1 Minierspinne [Cheniza sementaria Ltr.] u. s. w.) hinzu. Auch die Krebs-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Galèneeinspritzungbis Galerie |
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, Die Schriftstellerei des Klaudios Galenos (im "Rheinischen Museum für Philologie", 1889 u. 1892).
Galeodes, s. Walzenspinnen.
Galeone oder Gallione hießen im 16. bis 18. Jahrh. bei den Spaniern und Portugiesen große Kriegsschiffe mit drei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Solidarhaftbis Solingen |
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. Der Name erhielt sich bis in die neueste Zeit im ital. Soldo und dem franz. Sou.
Solīdviolett, s. Gallocyanin.
Solifŭgae, s. Walzenspinnen.
Soligny-la-Trappe (spr. -linnjih la trapp), Dorf im Arrondissement Mortagne des franz. Depart. Orne
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