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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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eines Land- und Schwurgerichts (für die sechs Amtsgerichte zu B., Grottkau, Löwen, Ohlau, Strehlen und Wansen). Es ist Geburtsort des Altertumsforschers K. Otfr. Müller. Im 11. Jahrh. erscheint B. als eine Burg, ward 1096 von
^[Abb.: Wappen von Brieg.]
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
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- und Luxuspapierfabrikation in und bei Breslau, die Gerberei in Brieg und Breslau beschäftigten (1882) in 4735 Betrieben 14793 Personen. Die Industrie der Holz- und Schnitzstoffe hat ihre Hauptsitze in den Gegenden längs der Gebirge, ferner in Breslau
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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kommt noch das Herzogtum Braunschweig, seit 1885 unter einem Regenten stehend. Der Titel der souveränen Herzöge in Deutschland ist seit 1844 Hoheit (früher Durchlaucht), der der mediatisierten und Titularherzöge Durchlaucht. Das Wappen der Herzöge
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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Bezirksgerichten als Einzelngerichten, in zweiter Instanz von dem Oberlandesgericht in Brünn, in dritter Instanz von dem Obersten Gerichts- und Kassationshof in Wien ausgeübt. In militär. Beziehung untersteht S. dem Korpskommando in Krakau.
Das Wappen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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wiedererworben wurde. 1814 kam L. bei der Teilung Sachsens an Preußen. -
6) Schloß, s. Meiningen. -
7) L. in Steiermark, s. Deutsch-Landsberg.
^[Abb.: Wappen von Landsberg a. d. W.]
Landsberger, Julius, jüd. Gelehrter und Kanzelredner, geb. 30. Juli
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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Rheingrafenstein und die der Ebernburg (s. d.). Vgl. Frantzius, Das Solbad Kreuznach-M. (Kreuzn. 1881); Welsch, Das Sol- und Thermalbad M. (das. 1886).
Münsterberg, ehemaliges Fürstentum in Schlesien, zwischen Brieg, Neiße, Schweidnitz und Glatz
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Neiße (Flüsse)bis Neiße (Stadt und Fürstentum) |
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im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, in fruchtbarer Gegend am Einfluß der Biele in die Glatzer Neiße, Knotenpunkt der Linien Kosel-Kamenz und N.-Brieg der Preußischen Staatsbahn, 185 m ü. M., besteht aus der eigentlichen Stadt auf dem rechten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
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.
Oppeln, Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks und Kreises in der preuß. Provinz Schlesien, an der Oder, Knotenpunkt der Linien Brieg-Kandrzin, O.-Borsigwerk, O.-Vossowska, O.-Namslau und O.-Neiße der Preuß. Staatsbahn, 159 m ü. M., hat
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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Breslau und Oppeln den Bezirk des 6. Armeekorps, der Regierungsbezirk Liegnitz gehört zu dem des 5. Armeekorps. Für das Gerichtswesen bildet die Provinz den Bezirk des Oberlandesgerichts in Breslau mit den 14 Landgerichten zu Beuthen, Breslau, Brieg
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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und der Linie Breslau-Mittelwalde und den Nebenlinien Grottkau-S. (33,5 km), S.-Wansen (12,4 km) und S.-Gnadenfrei (32,4 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes, eines Amtsgerichts (Landgericht Brieg) und Steueramtes erster Klasse, hat
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mühlenrechtbis Mühlhausen (in Thüringen) |
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. Staatsmann, geb. 4. Nov. 1813 zu Brieg in Schlesien, studierte seit 1830 in Berlin die Rechte. Aus dieser Zeit stammt der größere Teil seiner «Gedichte» (Berl. 1842), darunter das Studentenlied «G’rad aus dem Wirtshaus komm’ ich heraus». M. arbeitete
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