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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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beigetragen, hat in neuerer Zeit einen außerordentlichen Aufschwung genommen. Außer Berlin sind die Hauptsitze verschiedener Gewerb- und Fabrikthätigkeit: Potsdam, Spandau, Brandenburg, Rathenow (Brillen), Oranienburg, Eberswalde, Prenzlau, Luckenwalde
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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in Potsdam. Für die Justiz bestehen ein Oberlandesgericht (Kammergericht) in Berlin, 9 Landgerichte (Berlin I und II, Frankfurt a. O., Guben, Kottbus, Landsberg a. W., Neuruppin, Potsdam und Prenzlau) und 101 Amtsgerichte. Militärisch gehört die Provinz
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
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Murat. Vgl. Ziegler, P., die ehemalige Hauptstadt der Ukermark (Prenzl. 1886).
^[Abb.: Wappen von Prenzlau.]
Preobrashenskoje, Dorf in der Nähe von Moskau, wo Peter I. die aus seinen Spielkameraden gebildeten Kompanien einexerzierte, aus welchen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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461
Kannelieren - Kannstatt.
Gymnasium in Prenzlau, 1822 Direktor des Friedrichsgymnasiums in Breslau und lebte später als Privatgelehrter in Berlin, wo er 14. Sept. 1861 starb. Als selbständiger Dichter sowohl in seinen "Gedichten" (Bresl
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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) 310
Prenzlau, Stadtwappen 326
Preßburg, Stadtwappen 329
Presse, Fig. 1-3. 330-331
Priependach 385
Prisma 394
Prismatoide, Fig. 1 u. 2 394
Projektion, Fig. 1-8. 402-404
Prozessionsspinner, Brennhaar 431
Pseudoskopische Erscheinungen, Fig. 1-5
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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Volkspartei); Prenzlau-Angermünde (von Winterfeldt-Menkin, deutsch-konservativ); Oberbarnim (Pauli, Reichspartei); Niederbarnim (Stadthagen, Socialdemokrat); Potsdam-Osthavelland (Schall, deutschkonservativ); Westhavelland (Wiesike, nationalliberal); Zauch
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Portsmouth-Southanipton,Situationsplan
Portugal (Karte Spanien)......
- Kolonien (Karte Kolonien).....
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
- Staatswappen (Taf. Wappen II) . .
Poseidon, Fig. 1 u. 2........
Posen, Karte
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
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. Das Siegel ist gewöhnlich aus Blei und zeigt bis ins 16. Jahrh. auf dem Avers die Brustbilder der Apostelfürsten (Petrus und Paulus), später das Wappen des Papstes, auf dem Revers den Namen des betreffenden Papstes. Bullen, welche ein Papst in der Zeit
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1008,
Hagen (Personenname) |
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berühmte Enneper Straße (s. d.). - 2) (H. im Bremischen) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Stade, Kreis Geestemünde, hat ein Amtsgericht, eine evang. Kirche und (1885) 626 Einw.
^[Abb.: Wappen von Hagen.]
Hagen, 1) Gottfried (Godefrit Hagene
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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-, esth- und kurländisches Urkundenbuch" (Riga 1852-84, Bd. 1-8).
Kurmantel, Schmuck der Kurfürsten (s. d.) bei der Kaiserkrönung, daher in der Heraldik Zierde der Wappen der Regenten in den Kurhäusern.
Kurmark, ehedem der Hauptteil der Mark
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Meinickebis Meininger |
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433
Meinicke - Meininger.
Meinicke, Karl Eduard, Geograph, geb. 31. Aug. 1803 zu Brandenburg, wirkte seit 1825 am Gymnasium zu Prenzlau, dessen Direktorium er 1846 provisorisch, 1852 definitiv übertragen bekam, und lebte seit 1869
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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in Alt- und Neuvorpommern, von denen dieser Teil, der Regierungsbezirk Stralsund, auch Schwedisch-P. genannt wird, weil er bis 1815 zu Schweden gehörte. Das Wappen Pommerns ist ein goldbewehrter roter Greif im silbernen Felde; die Farben der Provinz sind
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Amigonibis Amman |
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Warmond, wo er 1724 starb. Seine Schriften "Surdus loquens" ("Der redende Taube", Amsterd. 1692; engl. 1694; deutsch Prenzlau 1747; von Graßhoff, Berl. 1828) und "Dissertatio de loquela" (Amsterd. 1700) dienten spätern Taubstummenlehrern, namentlich
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kurmandschibis Kuro-Siwo |
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.; in der
Heraldik Zierde der Wappen der Kurfürstentümer.
Kurmark, ehemals derHauptteil der MarkBran-
denburg, deren zweite kleinere Hälfte die Neumark
war. Sie umfaßte dieAltmark (Hauptstadt Sten-
dal), die Vormark oder Prignitz (Perleberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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Städten, namentlich mit dem zur Hansa gehörigen Stralsund, füllen die mittelalterliche Geschichte P.s aus; innerhalb des herzogl. Hauses fanden verschiedene Teilungen und Vereinigungen statt. Albrecht Achilles erzwang im Vertrage von Prenzlau 1472
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