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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
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. Artemisia.
Werndl, Joseph, Techniker, geboren zu Steyr in Oberösterreich, war Besitzer einer Gewehrfabrik daselbst und wurde später Generaldirektor der österreichischen Waffenfabrikgesellschaft, welche seine Gewehrfabrik erwarb, und Leiter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102a,
Handfeuerwaffen I |
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(Schweiz).
Abgeschossen und noch geschlossen.
Fig. 22. System Werndl (Österreich).
Zum Laden geöffnet.
Fig. 23, 24. Repetiergewehr von Spencer (Amerika).
Fig. 23. Nach dem Abfeuern der fünften Patrone, Vorrücken der sechsten Patrone in die Kammer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0107,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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einzige Wellenverschluß des in Österreich als M/67/73 eingeführten Gewehrs nach der Konstruktion des Fabrikanten Werndl zu Steier (Textfig. 9 und Tafel I, Fig. 22). Das Verschlußstück; die Welle, ist ein massiver Cylinder mit Laderinne, Handhabe, vorderm
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Ballbis Ballistisch-photographische Versuche |
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einer Verdichtungswelle sich nur bei Fluggeschwindigkeiten zeigt, welche die Schallgeschwindigkeit (340 m) übersteigen; bei dem Geschoß eines Werndl-Karabiners (Geschwindigkeit 327-339 m) erschien eine solche nicht, dagegen zeigte sie sich bei einem Werndl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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einfacher Konstruktion. Obgleich auch hier Mauser-, Vetterli-, Werndl-, Martini- und andre Systeme im Gebrauch sind, hat doch das System des Aufklappens der hintern Laufmündungen zum Laden die weiteste Verbreitung gefunden. Bei dem 1834 bekannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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. d. Enns, von Werndl, dem Konstrukteur des österreichischen Ordonnanzgewehrs, mit Filiale in Ofen-Pest, u. a.; Schweiz: Thun, Basel etc.; Nordamerika: Springfield* in Massachusetts und Harpers Ferry in Virginia. Die Anfertigung der Feuerwaffen hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0108,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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Patronen zuließ, so suchte man deren Zahl durch eine andre Form des Magazins zu erhöhen. Werndl und Mannlicher vereinigten drei und vier Rohre zu einem um eine gemeinschaftliche Achse drehbaren Bündel, welches 20 Patronen aufnimmt, die durch Spiralfedern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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) Infant.-Gewehr Belgien, Brasil.: Comblain II-Gewehr Dänemark: Remington-G. Frankr.: aptiertes Chassep.-(Gras-) Gewehr Großbritannien: Henry-Martini-Gewehr Italien: Vetterli-Gewehr Niederlande: Beaumont-Gewehr Österreich: Werndl-Gewehr Rußland: Berdan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0870,
Persien (Heerwesen, Provinzeinteilung etc.; Geschichte) |
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- und Polizeidienst, zusammen ca. 10,000 Mann. Ein Teil der Truppen führt Chassepot-, ein andrer Werndl-Gewehre, die Artillerie Uchatius-Geschütze. Uniformiert ist das Heer neuerdings ganz nach österreichischem Muster. Die persische Fahne besteht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Montausierbis Montenegro |
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und eine Artilleriebrigade geteilt. Es sollen ihrer 36,000 vorhanden sein, wovon 25,000 das erste Aufgebot, 11,000 die Reserve bilden. Zu ihrer Bewaffnung sollen 25,000 Werndl- und 20,000 Krnka-Gewehre vorhanden sein, ferner für die 300 ausgebildeten Artilleristen an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Maschine.........
Werndl-Gewehr (Taf. Handfeuerw. I, 22)
- (Wellenverschluß)........
Wesel, Stadtwa.pen.........
Wespen (Taf. Hautflügler)......
- !
Band
X
I
XII
XVI
XVI
VI
XIII
IV
IV
XVI
VII
XV
VIII
XVI
II
VI
XVI
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
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und Kupelwieser,
dieses von Vlaas, mit Fresken versehen; die Votiv-
kirche erhielt Freskenschmuck von Laufberger, Iobst,
Werndle u. a.; die neue Oper von Schwind, Engerth,
^turm u. a. In Weimar malten Preller, Neher und
Jäger im Schlosse die sog
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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. d.) in Oberndorf.
Österreich bezieht seine Gewehre zum größten
Teil aus der G. von Werndl (s. d.) in Steyr. Es
besteben ferner ärarische G. für Osterreich im Arfenal
in Wien: für Ungarn in Budapest. Frankreich
hat staatliche G
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Jagdhoheitbis Jagdrecht |
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von
F. von Dreyse nach dem Mechanismus des deutschen
Armee-Revolvers und die von Spencer, Werndl,
Mauser, Erzberzog Karl Salvator von Österreich u. a.
hergestellten Magazin - Jagdgewehre.
H. Pieper in Lüttich hat ein elektrisches
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0746,
Österreichisch-Ungarisches Heerwesen (Landheer) |
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beibehalten, die Länge von 1281 auf 1268 mm, das Gewicht von 4,4 auf 3,6 kg verringert. Die technischen Truppen haben Extrakorpsgewehre (Werndl), der Landsturm Werndlgewehre. Die Batterien der Feldartillerie haben 9 cm- (8,7) Stahlbronzekanonen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stevenbis Steyr |
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Werndl (s. d.), dem hier 1894 ein Denkmal (Bronzestandbild mit vier Arbeiterfiguren am Sockel, von Tilgner) gesetzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Werkzinkbis Werner (Abraham Gottlob) |
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, wird erhalten durch Ausziehen von 1 Teil zerschnittenem Wermut mit 5 Teilen verdünntem Weingeist.
Wernau, Pseudonym von Albert von Boguslawski (s. d.).
Werndl, Jos., Gewehrtechniker, geb. 26. Febr. 1831 zu Steyr in Oberösterreich, war Besitzer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Tigrisbahnbis Tiliaceen |
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im Tiergarten bei Wien Bassingruppen, 1887 den Entwurf eines grandiosen Hochstrahlbrunnens beim Palais Schwarzenberg (im Wettbewerb mit Weyr). Zu seinen neuesten Schöpfungen gehören: das Liszt-Denkmal (Bronzebüste) in Ödenburg (1893), das Werndl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1016,
Montenegro |
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und 10000 zweiter Klasse (Reserve) vorhanden, die in 8 Brigaden mit 45 Bataillonen eingeteilt sind. Sie erhalten Gewehr (System Werndl und Krnka) und Munition von der Regierung, und tragen ihre eigene Kleidung (Nationaltracht). Die Artilleriebrigade zählt
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