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Ihre Suche nach wie lang ist der faden eines kokons
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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
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pergamentartiges Häutchen ist. Die Länge des einzigen, die ganze Hülle bildenden Fadens soll 3500-3700 m betragen, wovon jedoch für die Verarbeitung zu langer S. nur etwa 300-600, selten bis 900 m zu erlangen sind. Die Kokons haben höchstens
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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Sekret vereinigt sich zu einem einzigen massiven Faden, der an der Luft sofort erhärtet. Die Raupe erzeugt zuerst ein lockeres, grobes, durchsichtiges Gespinst (Flockseide) und innerhalb desselben den dichten, eiförmigen, 33-36 mm langen Kokon (Galette
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0514,
Seide |
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Kokons bildet und erst abgezogen werden muß, wenn man den Fadenanfang sucht. Die geringste Sorte Floretseide liefern die von den Reißern abgezogenen Faden, mit welchen die Raupe den Kokon befestigt hatte. Sie sind sehr lose und finden zu Wattseide
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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825
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches).
Kokonfäden besteht und vor dem Zusammenzwirnen einzeln sehr stark gedreht ist; dient zur Kette der meisten seidenen Stoffe. Tramseide (Trama, Einschlagseide), aus geringern Kokons, besteht
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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sie um sich herum Fadenwindung an Fadenwindung, und in kurzer Zeit ist sie von einem dichten Seidengespinst (Kokon), bestehend aus einem einzigen langen Faden, eingeschlossen. Der Kokon (s. Tafel) ist länglich-oval, bei den einheimischen Rassen
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
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lehrreiche Versuche angestellt. Diese S., von denen Lycosa amentata und Tarantula clavipes beobachtet wurden, trugen ihren am Hinterleibe befestigten Eikokon mit sich herum, nahmen aber auch willig fremde Kokons, ja mit demselben umhüllte
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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aus Kokon- oder Spinnenfäden ist in einem Ring befestigt, der im Okularrohr durch vier Stellschrauben gehalten wird. Breithaupt hat statt dieser Fäden in ein Glasplättchen Striche eingeschnitten und dieses in dem Tragring befestigt. Die Entfernung wird an
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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Stoff für die bekannten Spinnweben, Kokons und andre derartige Gebilde liefern. Die Larven (Raupen) von Insekten haben zwei sehr lange S., die im Hinterleib liegen und ihren Inhalt dicht am Mund ergießen; bei den Spinnen hingegen münden die S
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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Europa von einem Tribut erlöst, welchen es vorher an Japan für die minder wertvollen Grünspinnerrassen entrichten mußte.
Außer Bombyx mori liefern noch viele andre Spinner Kokons, deren Faden als Seide benutzbar ist und zum Teil seit langer Zeit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Chancrebis Channing |
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.) zu China gehören, und ist 80 km lang und 60 km breit. Er kann nur vom April bis Ende Oktober befahren werden, die übrige Zeit ist er mit Eis bedeckt. Die Ufer sind niedrig und sumpfig, in der Mitte ist er 4 Faden tief. Sein Abfluß ist der Sungatsch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
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, etwas dichter als Musselin, aber ebenso fein im Faden und etwas steifer appretiert. Der Stoff kam früher aus Ostindien, wird aber schon längst in allen europäischen Musselinwebereien schon gefertigt und dient meistens zu Unterfutter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
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gefunden, deren Gespinst gleiche Feinheit, Weichheit und Glanz besitzt, wie das des Maulbeerspinners. In Asien werden neben Kokons von Bombyx mori auch solche von Bombyx militta, dem Tussahspinner, und Bombyx selene, beide in Indien die Tussahseide
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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die Franzosen hervor und fiel als preußischer General der Infanterie bei Auerstädt 14. Okt. 1806.
3) Ferdinande von, geb. 26. April 1798 zu Bartenstein in Preußen, Tochter eines preußischen Majors, opferte im Frühjahr 1813 in Breslau ihr schönes langes Haar
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0543,
Schluß (Denkoperation) |
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. Die Schlupfwespenverwandten (Brakoniden, Braconidae), eine nahe verwandte Familie, umfaßt kleinere Wespen mit auf dem Rücken verwachsenen zweiten und dritten Hinterleibsringen, langen, geraden, faden- oder borstenförmigen, vielgliederigen Fühlern und nur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Platterbis Polen |
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664
Platter - Polen
ihren Wirt (verschiedene Krebsarten) verläßt und sich aus selbstverfertigten Fäden einen verfilzten Kokon verfertigt, der durch eine enge Öffnung nach außen mündet und zur Eierablage dient. Aus der Ordnung der Saugwürmer
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