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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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mehrerer Orden und seit 1862 Ehrenprofessor der Akademie zu Turin.
Trübner , Heinrich Wilhelm , Genre- und Historienmaler, geb. 3. Febr. 1851 zu Heidelberg, bildete sich unter Leibl in München, machte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
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in seinen letzten Lebensjahren gewesen waren, das Geschäft für die Erben fort, bis es 1889 in der Firma Kegan Paul, Trench, Trübner & Co. (s. Paul [Kegan], Trench, Trübner & Co., Limited) mit verschmolzen wurde.
Trübner, Wilhelm, Maler, s. Bd. 17
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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auf die jüngsten Ausläufer in Deutschland, England, Skandinavien und Holland mit beispielloser Gründlichkeit und Umsicht dargestellt hat. Die philosophische G. empfing durch die geistvollen Werke Wilhelm v. Humboldts neue Impulse. Die Entzifferung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Hang (Martin)bis Haugwitz |
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, >viitiuF8 auä reli^ion ok t^6
?Hl3668" (Bomb. 1862; 2. Aufl. nach H.s Tode von
West in Trübners "Olienwl 86rie8", 1878). Ein
"Oiä Aeuä-I'adig.vi Alo^ar^" und ein "I'aliiavi-
?H2a.iiä ß1o883.i^" gab er mit Destur Hoschangsi
(Bomb.-Lond. 1867 u. 1870
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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im N. von Nörenberg, nimmt oberhalb Starqard, wo sie auf 60 km für Kähne schiffbar wird, die Faule I. auf und mündet nach einem Laufe von 112 km in den Dammschen See.
Ihne, Wilhelm, Philolog und Altertumsforscher, geb. 2. Febr. 1821 zu Fürth
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Troppaubis Trunksucht |
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und Brauntohlengrube.
Trübner, Wilhelm, Maler, geb. 3. Febr. 1851
in Heidelberg. Angeregt von Fcuerbach, wendete er
sich der Kunst zu und arbeitete unter Leibl in Mün-
chen und Canon in Stuttgart, bereiste Italien, Bel-
gien, Holland u. s. w. und ließ sich dann
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