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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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Windgrotten (Äolshöhlen), Höhlen, aus welchen heftige Winde wehen, besonders häufig in Italien.
Windhafer, s. Flughafer und Hafer.
Windhalm, Grasart, s. Agrostis.
Windham (spr. wíndämm), William, brit. Staatsmann, geb. 3. Mai 1750 zu London, trat 1782
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8% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243d,
Gramineen. IV. |
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0243d Gramineen. IV.
Gramineen IV (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Agrostis [Apera ] spica venta (Windhalm); a Teil der Rispe in nat. Größe, b Ährchen.
2. Glyceria fluitans (Süßgras); a Ährchen, b Blüte.
3. Gynerium argenteum
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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207
Agrotis - Aguado.
ders in England sehr beliebt. Gebrauchswert des im Handel vorkommenden Samens = 11 Proz., häufig mit der für Wiesen geringwertigen Aira caespitosa verfälscht. A. spica venti L. (Windhalm, Taugras, große Meddel, Fig. 3
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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(Windhalm) 207
Ähnlichkeit (mathematische Figur) 235
Ährchen, Fig. 1, 2 237
Aira caespitosa und canescens (Schmiele) 243
Akkumulator von Lecointe 257
Akroterien, Fig. 1, 2 259
Aktäon (Marmorgruppe im Britischen Museum) 261
A la grecque
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Timothygras, s. Phleum
Trespe, s. Bromus
Trisetum
Wiesenfuchsschwanz, s. Alopecurus
Wiesenlieschgras, s. Phleum
Wiesenlolch, s. Lolium
Wiesenschwingel, s. Festuca
Wiesentrespe, s. Bromus
Wiesentrespenschwingel, s. Bromus
Windhalm, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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Blumen riechen will, mit steifen Anhängseln der Blumenblätter.
Agróstis L. (Windhalm, Straußgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit vielfach verästelter Rispe und einblütigen Grasährchen mit spitzen, unbegrannten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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), das schwimmende Süßgras (Glyceria fluitans), der gefiederte Stielschwingel (Brachypodium pinnatum), der gemeine Windhalm (Agrostis vulgaris), der Wiesenhafer (Avena pratensis), die aufrechte Trespe (Bromus erectus) und die gemeine Kammschmiele
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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Windgrotten (Äolshöhlen), Höhlen, aus denen heftige Winde hervorwehen, besonders in Italien häufig.
Windhafer, Windhalm, s. Agrostis.
Windham (spr. uindäm), William, brit. Staatsmann, geb. 3. Mai 1750 zu London, studierte in Oxford und trat 1782 nach
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Figuieu . .
Windfahne, Wildfchc ........
Windhalm.............
Windholmgebläse..........
Windhunde (Taf. Hunde I, Fig. 17-19)
Windofen zum Umschmelzen des Rohstahls
Windrad, Fig. 1-3........
Winkel, Fig 1-5
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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in Deutschland einheimischen Arten ist A. Spica venti L., Apera Spica venti Beauv. (Windhalm, große Meddel, Schlinggras, s. Tafel: Gramineen IV, Fig. 1), durch 0,3-1,6 m hohen Halm und weitschweifige Rispe ausgezeichnet, auf Sandboden, besonders wo
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