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3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0721, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Industrie) Öffnen
: Golderze 86 43974 Silbererze 18338 2100 Quecksilbererze 84128 11 Kupfererze 7235 1325 Eisenerze 1214736 973432 Bleierze 12051 1287 Zinkerze 28491 72 Nickel- und Kobalterze 55 202 Zinnerze 24 - Wismuterze 570 - Antimonerze 686 881
3% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0195, von Bohlsen bis Böhmen Öffnen
850), 80 Zinn (80 860), 570 Wismuterze (15194), 686 Antimonerze (107341), 26 Uranerze (59404), 40 Wolframerze (10908), 1384 Schwefel- erze, 10 854 Alaun- und Vitriolschiefer, 1098 Eisen- vitriol, 9939 Schwefelsäure, 1147 Alaun, 13 762 Graphit
3% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0827, Österreichisch-Ungarische Monarchie Öffnen
.......... Zinkerze.......... Nickel- und Kobalterze .... Zinnerze.......... Wismuterze........ Antimonerze........ Arsenilerze......... Uranerze.......... Wolframerze........ Schwefelerze........ Manganerze........ Alaun
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0623, von Wirkwaren bis Wismut Öffnen
nichts mehr lieferte, das sächsische Erzgebirge die einzige Bezugsquelle. In diesem Jahre kamen die ersten außereuropäischen Wismuterze an den Londoner Markt, doch beläuft sich auch heute noch die Einfuhr davon nach London nur auf etwa 2500 kg jährlich
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0793, von Wismar-Karower Eisenbahn bis Wismutglanz Öffnen
und Glimmerschiefer sowie im Übergangsgebirge, in der Regel auf Kobalt- und Silbergängen. Der Hauptfundort für Wismuterze ist Schneeberg in Sachsen, außerdem kommen sie vor in den Vereinigten Staaten, in Peru, Bolivia und Chile sowie in Australien. Da
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0054, von Mulder (Lodewijk) bis Mülhausen Öffnen
und der obererzgebirgischen Kobalt-, Nickel-, Wismuterze und außerdem große Mengen ausländischer, besonders südamerik. und austral. Erze und Metallgekrätze. Die M. H. entstand aus der obern und untern M. H., letztere der Sage nach aus dem 13. Jahrh.; beide wurden 1825