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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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, die ihm den Achäos und Ion gebar, mußte aber, da er als Schiedsrichter nach seines Schwiegervaters Tode dem Kekrops den Thron zuerkannte, von den Söhnen des Erechtheus verfolgt, in den Peloponnes wandern.
Xylem (griech.), der Holzteil
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69% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
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oder Xylem (s. d.); Phloem und Xylem sind rein
topogr. Begriffe, die sich nur auf die Lage der betreffenden Gewebe zum Cambiumring beziehen.
In den Tropen, wo sich der Wechsel der Jahreszeiten nicht fühlbar macht, finden in sehr vielen
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
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eingesenkt sind. Sie wachsen zumeist auf altem vermoderndem Holze, seltener auf Erde. Eine der gemeinsten in Deutschland
vorkommenden Arten ist X. hypoxylon Fr.
(s. Tafel: Pilze IV , Fig. 2).
Xylem (grch).), in der botan. Histologie
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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.
Wein (618).
Xylen , s.
Xylol .
Xylidin , s.
Teer (575) u.
Ponceau
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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man in jedem Bündel zunächst zwei verschiedene Zellgruppen
unterscheiden, nämlich den Gefäßteil und den Siebteil ,
die von vielen auch als Xylem- und Phloemteil oder Holz- und Bastteil bezeichnet werden. Der Gefäßteil besteht aus echten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Siebteil oder Phloem, aus zartwandigen, prismatischen Zellen y (Kambiform) und Siebröhren bestehend, und den Gefäßteil oder Xylem, der aus Gefäßen (g, l u. s s'), Tracheiden und prosenchymatischen oder Holzzellen (h) sich aufbaut. Außen werden die G
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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. Lignum), im gewöhnlichen Leben und in der Technik die Hauptsubstanz des Stammes und der Äste der Bäume und Sträucher, in der Pflanzenanatomie ein Zellgewebe: derjenige Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge (Xylem), welcher sich von deren anderm
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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und verholzten Gefäßzellen sowie zu einigen engern Spiralgefäßzellen umbildet und dadurch zum Holzteil oder Xylem wird; dieser ist ringsum eingefaßt von einer Zone enger, saftführender, nicht verholzter Zellen und Siebröhren, welche den Bastteil
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Splint, s. Holz
Stärke
Stoma
Testa, s. Same
Textur
Urmeristem, s. Meristem
Vegetationspunkt
Wimmeriger Wuchs
Xylem
Zellbildung, s. Zelle
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
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, gelbe, ebenfalls sehr übelriechende Kristalle. - Zollfrei.
Xylol (Xylen, Dimethylbenzol, Tolylhydrür); ein dem Benzol und Toluol ähnlicher Kohlenwassersoff ^[richtig: Kohlenwasserstoff] von aromatischem Geruch, ölig, stark lichtbrechend; es ist ein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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kann strenggenommen bei allen Pflanzen
ohne Cambiumring, wie z. B. bei den Monokotyledonen, von P. keine Rede sein. In der Mehrzahl der Fälle umfaßt das P. im Sinn
Nägelis, der diesen Ausdruck sowie die analoge Bezeichnung Xylem (s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
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überwiegt bei den letztern die Zahl der T. die der echten Gefäße. Während diese besonders in den Hauptstämmen der Gefäßbündel und im Xylem der in die Dicke wachsenden Stamm- und Wurzelorgane vorkommen, finden sich die T. hauptsächlich in den feinern
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