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3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0944, von Pfeilmotte bis Pferch Öffnen
(Pfenning, althochd. phantinc, phenninc) bedeutet ursprünglich gemünztes Geld überhaupt (so noch jetzt in Ausdrücken wie Zehrpfennig, Reise-, Beicht-, Notpfennig etc.), sodann insbesondere diejenige Münze, nach welcher gewöhnlich gerechnet und bezahlt
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0180, von Viardot-Garcia bis Viburnum Öffnen
Römern Reisegeld, Zehrpfennig, auch das von den Soldaten ersparte Geld; bei den Katholiken das einem Sterbenden gereichte letzte Abendmahl. Vibert (spr. wibär), Jehan Georges, franz. Maler, geb. 30. Sept. 1840 zu Paris, studierte daselbst
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0993, von Zunftwesen bis Zunge Öffnen
(Lehrzeit, Gesellenzeit, Wanderpflicht und Wanderzeit, mit eignen Herbergen für die Wandernden, in welchen bei »geschenkten« Zünften oder Handwerken, im Gegensatz zu den deswegen geringer geachteten ungeschenkten, ein Zehrpfennig für die Weiterreise gewährt
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0317, von Vianden bis Viaud Öffnen
auf die Berliner Bühne. Seine "Opere teatrali" erschienen Padua 1802-16 (14 Bde.), Florenz 1826 (26 Bde.), Venedig 1828 (23 Bde.) u. ö. Viatikum (vom lat. via, d. i. Weg oder Reise), das Geld, das jemand zur Reise erhält, Reisegeld, Zehrpfennig, Almosen