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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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983
Zinkolith – Zinn
brachte Elektrochemitypie in einem galvanischen Bade bewirkt wird, wobei man durch Anschmelzen von Harzpulver an die Linien das Angreifen durch die Säure verhindert. – Vgl. Husnik, Die Zinkätzung (2. Aufl., Wien 1896
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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der Reproduktion (das. 1885); Mörch, Handbuch der Chemigraphie und Photochemigraphie (Düsseld. 1885); Böck, Die Z. in der Buchdruckerkunst (Leipz. 1885).
Zinkolith, s. Griffiths Weiß.
Zinkoxyd ZnO findet sich in der Natur als Rotzinkerz und mit Eisenoxyd
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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, ohne diese anzugreifen.
Griffenfeldt, Graf von, s. Schumacher, Peder.
Griffiths Weiß, Lithophan, Lithopone,
Zinkolith, weiße Malerfarbe, erhalten durch
Fällung von Zinkfulfat mit einer Löfung von
Schwefelbaryum; das entstandene Gemisch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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(Zinkolith), weiße Farbe, welche durch Fällen einer Lösung von Zinkvitriol mit Schwefelbaryum erhalten wird. Der aus schwefelsaurem Baryt und Schwefelzink bestehende Niederschlag wird geglüht und dient dann als Bleiweißsurrogat. Röstet man das Präparat unter
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