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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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der genannten Gesteine die Umwandlung in B. erfahren.
Basaltkonglomerat, eine Zusammenhäufung von eckigen, meistens aber etwas abgerundeten Bruchstücken basaltischer Gesteine von verschiedener Größe, die durch ein erdiges und zerreibliches, bald aus feinem
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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die wenigen flüssigen M., wie das gediegene Quecksilber. Manche, namentlich thonähnliche M., sind jedoch nur scheinbar amorph, indem sie aus einer sehr innigen Zusammenhäufung zartester mikroskopischer Teilchen von krystallinischer Natur bestehen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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aus der Ordnung der Karbonate, tritt in kleinen Zusammenhäufungen nadelförmiger Kristalle, mit Brauneisenstein und Kalkspat verwachsen, auf, ist spangrün, durchscheinend, mit Perlmutterglanz, Härte 2, besteht aus 46 Zinkoxyd, 28 Kupferoxyd, 16 Kohlensäure, 10
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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und sehr schön und regelmäßig gebildet, einzeln aufgewachsen oder in Drusen und Gruppen vereinigt sind. Außerdem findet sich der F. häufig derb, blätterig, in körnigen, schaligen und stängeligen Zusammenhäufungen, seltener dicht und erdig
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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einzelne linsenförmige glimmerärmere Zusammenhäufungen von Gestein umschließen, welche ihrerseits in ebener Anordnung auftreten (Augengneis). Löst sich eine Glimmerlage in einzelne mehr oder weniger gebogene Stränge auf, so daß die (gewöhnlich stark
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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. Kolophonit, ein Eisenoxyd führender Kalkthongranat mit Magnesiagehalt in körnigen Zusammenhäufungen (die Kristallkörner wie geflossen, firnisartig glänzend), ist von geringer Durchscheinenheit und brauner, ins Gelbe und Pechschwarze verlaufender Farbe
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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. oder Mergeltuff (Steinmergel) ist porös, löcherig (Zellenmergel), die Löcher sind meist mit Mergelerde, auch mit kohlensaurem Kalk gefüllt. Muschelmergel nennt man Zusammenhäufungen von Muschel- und Schneckenschalen mit Kalk und Thon. Namentlich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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von Aragonit und kreideähnlichem K. mit etwas organischer Substanz, die Kreide, ein leicht zerreibliches, mager anzufühlendes Gestein, welches fast nur aus einer Zusammenhäufung mikroskopisch kleiner Schalen von Polythalamien oder Foraminiferen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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.
Magnētkies (Pyrrhotin, rhomboedrischer Eisenkies), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in sechsseitigen Tafeln oder kurzen Säulen, kommt meist derb oder eingesprengt vor, durch schalige Zusammenhäufung blätterig
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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, auch lichtgelbes Kieselgestein, welches abfärbt, sich fein und mager anfühlt und matt ist, auf dem Wasser schwimmt, aber mit Wasser getränkt ein spezifisches Gewicht von nahe 2 besitzt. Der P. besteht aus einer Zusammenhäufung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schußwasserbis Schußwunden |
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, Hospitalbrand etc., entstehen. Die moderne Kriegschirurgie arbeitet auf das eifrigste daran, diesen Schäden entgegenzutreten: man ist bemüht, durch Verbesserungen der Transportmittel, Krankenwagen und Sanitätseisenbahnzüge die Zusammenhäufung zu
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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und besitzt die große goldene Medaille der Berliner Ausstellung.
Wavellīt (Lasionit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, dessen kleine, rhombische Kristallnadeln meist in halbkugeligen oder nierenförmigen Zusammenhäufungen in Gesteinsklüften
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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die Steinkohlen mehr oder minder reine Lagen (Flöze) zwischen Schieferthonen, Sandsteinen und Konglomeraten. Die Kohle der Flöze stellt eine Zusammenhäufung pflanzlicher, mehr oder minder chemisch und physikalisch veränderter Substanz dar. Über
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Agglomerierenbis Aghlabiden |
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entstanden ist. Im Mineralreich spielen solche A., Zusammenhäufungen von Mineralindividuen, eine große Rolle, und sämtliche Felsarten oder Gesteine sind in mineralog. Sinne A.
Aggregaten, Pflanzenordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0688,
Krankenhaus |
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. umgewandelt wurden. Mit den ausbrechenden kirchlichen und polit. Wirren verfiel gegen den Ausgang des Mittelalters das Hospitalwesen; die meisten K. boten infolge der Zusammenhäufung von Kranken aller Art, ihrer licht- und luftlosen Räume, ihres Schmutzes
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0641,
Schulhygieine |
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Schulunterricht entspringenden Schädlichkeiten und Gesundheitsstörungen beschäftigt. Der Schulbesuch kann durch mangelhafte Anlage und Konstruktion des Schulgebäudes, durch mangelhafte Methoden des Unterrichts, durch die gedrängte Zusammenhäufung der Kinder
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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vorkommenden "Zusammenhäufungen" von der umschließenden Masse meist fremden Mineralien in kugeliger, sphäroidischer, abgeplattet linsenförmiger oder unregelmäßiger Gestalt. Diese K. sind bald Kristallaggregate, wie Eisenkies und Gips in thonigen Gesteinen
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