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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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andrer Kettengebirge, ist charakterisiert durch die gewaltigen Lagerungsstörungen, und da diese Biegungen, Überkippungen, Faltenbildungen ebenso wie die Transversalschieferung und Formveränderungen von Petrefakten (gestreckten Belemniten, elliptisch
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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100 Schritt ins Wasser, um ihn mit großen Netzen, welche an langen Stangen befestigt sind, zu "schöpfen". Der herantreibende Tang, welcher den B. eingeschlossen enthält (Bernsteinkraut), wird mit den Netzen in der Mitte der überkippenden Welle
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fallbis Fallen der Schichten |
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, je stärker die Überkippung ist. Schwach geneigte Gänge oder Schichten bis 15° Neigung heißen ferner schwebend; etwas stärker, bis zu 30° geneigte flach; solche, deren Fallwinkel zwischen 30 und 75° beträgt, tonnlägig; die zu 75° und steiler geneigten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
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, kein Resultat ergibt und ein falsches in den noch seltenern Fällen, wenn Überstürzungen (Überkippungen) von Schichtsystemen stattgefunden haben, so daß die ursprünglich untere Schicht nunmehr die über ihr abgelagerte bedeckt und dadurch
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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Steinkohlen eingelagert.
Hinsichtlich der Gliederung der Schichten, deren Lagerung meist eine sehr regelmäßige und nur selten durch Verwerfungen und Faltungen bis zur Überkippung gestörte ist (Alpen, Juragebirge, Harz), läßt sich zunächst überall
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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eigentlichen Flözen auf. Häufig stören Verwerfungen die ursprüngliche Lage und unterbrechen den Zusammenhang der Flöze. Solche Faltungen, Knickungen, Überkippungen und Verschiebungen der Flöze bereiten dem Abbau oft enorme Schwierigkeiten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0442,
Alpen (Geologischer Bau) |
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, daß es zur vollständigen Überkippung kam, zur sog. Fächerbildung, die, im Gegensatze zu der Gewölbestruktur der Ostalpen, für einen großen Teil der Westalpen charakteristisch ist. Die starke Krümmung des westalpinen Gebirgsbogens und die damit Hand in Hand
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufrechtbis Aufruhr |
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, Schichtenstörungen). Der Grad der A. kann ein sehr verschiedener sein bis zur senkrechten Stellung (auf dem Kopfe stehende Schichten), ja bis zur Überkippung, so daß dann das Unterste zu oberst liegt.
Aufriß, in der Projektionslehre die Darstellung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
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Energie nicht plötzlich durch die Öldecke vernichtet werden kann. Die Bedingung besserer Stabilität ist aber nach der Ölung daran zu erkennen, daß die Wogenkämme weniger überkippen und gerundeter erscheinen. Auf je größere Fläche der Einfluß des Öls
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