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Ihre Suche nach Achal Teke
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
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. Eine
Grafschaft A. wird schon 603 erwähnt. Am Abhang des Bergs befindet sich eine königliche Musterschäferei.
Achal Teke-Oase , ein Kreis des 1883 gebildeten Transkaspischen Gebiets
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83% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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) in der Rauhen Alb, in der Nähe von Reutlingen, hat eine sehr schöne Kegelform und gewährt auf seinem von einer Ruine der einst berühmten gleichnamigen Burg gekrönten Gipfel einen prächtigen Ausblick.
Achal-Teke, Kreis des russ.-asiat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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, der mächtigste, tapferste und zahlreichste Stamm, haben die Achal-Oase und Merw-Oase inne. Die Achal-Teke zählen etwa 30,000, die Merw-Teke etwa 50,000 Kibitken; der ganze Stamm zerfällt in die Tochlamysch mit den beiden Zweigen Beg (5 Geschlechter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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für die Expedition nach Achal Teke dienen); dann aber nach Besiegung der Teke-Turkmenen wurde sie weiter fortgeführt und 14. Juli 1886 bis Merw, 27. Mai 1888 bis Samarkand eröffnet. Die Strecke bis Taschkent wird voraussichtlich nicht lange auf sich warten lassen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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. Nomaden, welche die Steppe zwischen Persien, Afghanistan, Buchara und Chiwa bewohnen; ihr Gebiet reicht südlich bis zum Atrek. Ihre beiden Hauptstämme sind die Achaltekinzen (Achal-Teke, s. d.), am Nordostabhange des Kuren Dagh, und die Tekinzen von Merw
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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Sumbar bei Tschat besetzt und hier eine Befestigung angelegt. Das zeitweise aufgegebene Tschikischljar wurde wieder eingenommen. Durch die glücklich zu Ende geführte Expedition gegen die Achal Teke (s. d.) 1880/81 wurde die Achal Teke-Oase annektiert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Janjakobschriftenbis Jordan |
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, Jarmarta
Iarnfaxa, Thor
Iarodscha, Achal Teke-Oase
Iaropolk (Fürst), Äuss. Reich 83,1
Iarriba, Joruba
Jarudzangpo (Fluß), Asien 933,2
Iasenitzsche Fahrt (Fluh), Oder I)
Iüska, Weda 467
Jasmin, virginischer < ?
Iasmintrompete
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
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gegen 2000 Armenier, ferner Juden, Perser, Kurden. In der Befestigung werden die von den Afghanen bei Kuscht erbeuteten engl. Kanonen aufbewahrt. A. war bis zu seiner Eroberung durch die Russen 1881 ein Haupt-Aul der Achal-Teke-Oase, mit etwa 500
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
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und felsiges, in seiner obern Hälfte noch unerforschtes Thal und mündet nach etwa 200 km langem Lauf unterhalb Selefke (Seleukia) in das Mittelmeer.
Gök-Tepe (unrichtig Geok-Tepe), wichtiger Punkt der Achal Teke-Oase, mit 3152 Einw. in drei Dörfern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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Petro-Alexandrowsk errichtet und noch die Achal Teke-Oase (s. d.) in seinen Besitz genommen hat. Vgl. Vambéry, Reise in Mittelasien (Leipz. 1873); Lerch, C., seine historischen und geographischen Verhältnisse (Petersb. 1873); E. Schmidt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kürnbergerbis Kuro Siwo |
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-türkischen Feldzug machte er als Chef des Stabes der 16. Infanteriedivision, deren Kommandeur Skobelew war, mit sowie mit letzterm den Feldzug gegen die Achal-Teke (1880-1881) und ist, seit 1882 Generalmajor, gegenwärtig dem Generalstab zugeteilt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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früherer Herrscher. Von M. gehen Wege gegen N. nach Chiwa, gegen NO. nach Bochara, Tschardschui und Narasim am Amu Darja, gegen W. nach Achal Teke und gegen S. nach Persien und Herat. Der letztere ist von besonderer politischer Wichtigkeit. Bereits
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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die Achal-Teke unterworfen hat, ist es auch hier nächster Nachbar von P. geworden, dessen nördliche Grenze der Vertrag vom 12. März 1882 festsetzte.
Vgl. Malcolm, History of Persia (deutsch von Becker, Leipz. 1830, 2 Bde.); Gobineau, Histoire des Perses
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Russisch-türkische Kriegebis Rußtau |
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97
Russisch-türkische Kriege - Rußtau.
Unterwerfung der Achal-Teke 1881 sowie die Besetzung Merws (1884), das mit dem Kaspischen Meer durch eine Eisenbahn verbunden wurde, waren bedeutende Erfolge. Den panslavistischen Agitationen ward 1882
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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äußerst scharf. Man jagt ihn eifrig auch des wohlschmeckenden Fleisches halber und benutzt dies und besonders das Fett gegen Schlangenbiß.
Tejuco, Stadt, s. Diamantina.
Tekendorf (ungar. Teke), Stadt im ungar. Komitat Klausenburg (Siebenbürgen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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ernannt, auf diesem Gebiet eine rege organisatorische Thätigkeit entfaltend, wonach er den orientalischen Krieg von 1877/78 als Chef der militärischen Verbindungen im Rücken der Armee mitmachte. 1880 bis 1881 beteiligte er sich an der Skobelewschen Achal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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852
Bambuskampfer - Basingwerk
R^^ster
Bambuskampfer, -Zucker, Tabaxir
Bllmbyke, Hicrapolis 2) l(Bd. 17)
Bamesse, Bavon
Bami, Achal Teke-Oase
BllMMako, Niger 175,2
Vanckiere (ital.), Bankier
Bandagen (Radreifen), Rad
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Begrenzungbis Bereiter |
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, Grampians
Ven Dearig, Roß und Cromarty
Vendesfen, Achal Teke-Oase
Vendigo, Australien 146,2
Vene, Sennuccio del, Ital. Litt. 88,1
Benedikl(Heiliger),auchNrückenbrüder
Benedikt von Pelersbourgh, Eng-
lische Litteratur 655,i
Venediktenwand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Bereitschaftsstellungbis Bhayad |
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, Heinr., Beta
UoMlo, Badalona
Vetlva, Bhopal
Betwoche, Gangwoche lLeiden
Veuckels, BeuclelöZoon, Johann vvu
l Beule (Stadt), Prischtina
Veurma, Achal Teke - Oase . ^
Z6Ul'8 (holl.), Börse 233
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
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), Österreich 480,2
Duro (Reifender), Afrika 17.^,1
Duroi, I. P. (Botaniker), >'^i,.'
Durolipons, Huntingdon
Durostorum, S.ilistria
Dürrensee, Ampezzaner Thal
Dürrenstein, Alpen 400,1
Dürrerze, Gold 477,2
Durresi, Durazzo
Durun, Achal Teke^Oase
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Lappébis Leibriemen |
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,
Kriegssanitätswesen (Bd. 17)
Lazarevic, Lazar, Serbische Litt. 333,1
Lazarew (General), Achal Teke-Oasc
Lazarusklapper, Aussatz 127,2
LazarvonPharp,ArmenischeLitt.837,i
Lazi (Lazen, Lasen), Lasistan
I^xiaii, Hlonti, Albanergebirgc
! Lazica, Lasistan
1^3,20
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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, Zelle 860,2
Michaelbusen, Achal Teke-Oase !
Michaelis (Reisender), Asien 931,2
Michaelisscher Mörtelvolumeter,
Kalk (Bd. 17)
Michaelsstadt, Archangel
Mtchaelstein(Kloster), Vlankenburg 1)
Michael v0nCesena,Franziskaner588,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Russisches Reichbis Rußschreiber |
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Tedschent. Im Mai 1881 wurde die Achal Teke-Oase als Transkaspisches Gebiet Rußland einverleibt. In der Folge (1884) sind nun auch die Merw-Turkmenen, die Saryk-Turkmenen von Pendsch-Deh russische Unterthanen geworden. Die Russen faßten nun noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
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herabrufen.
Vgl. Berch, Bedeutung der A. bei Äschylos (Franks, a. M. 1876).
– A. ist auch Name des 111. Planetoiden.
Atek , russ.-asiat. Distrikt, s. Achal-Teke .
Atelektāse (grch.), s. Lungenatelektase .
Atelie (grch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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der Erdoberfläche.
Geoktepe (Gök Tepe), ein seit 12. Jan. 1881
im russ. Besitz befindlicher befestigter Ort in der
Oase der Achal-Teke-Turkmenen, in Russisch-Tur-
kestan, am Bache Sasyk-ab und an der Trans-
kaspischen Eisenbahn. General
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Transkaspische Eisenbahnbis Transleithanien |
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der Unterwerfung der
Teke-Turkmenen gebildet, 1884 durch Merw und 1885 durch Penschdeh erweitert. Es gehörte bis 1890 zum Generalgouvernement Kaukasien und hat
seitdem seine eigene Verwaltung in Aschabad. T. zerfällt in 5 Kreise: Aschabad
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