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Ihre Suche nach Bastionierte Grundriß
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
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château de B. (Par. 1789); Lecocq, La prise de la B. et ses anniversaries (ebd. 1881); Bous, La prise de la B. (ebd. 1882).
Bastion, Bollwerk, bei den nach Bastioniertem Grundriß (s. d.) ausgeführten Befestigungen die vorspringenden Teile des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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seine zweite und dritte Manier genannt.
Leitender Gedanke der ersten Manier ist das Bestreben, durch Bastionierten Grundriß (s. d.) vollständige Grabenflankierung vom hohen offenen Walle aus zu erreichen. Vauban giebt der Polygonseite P
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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Sturmfreiheit. Die wichtigste Änderung im Grundriß der spätern Manieren war Absonderung des Bastions vom Hauptwall, so daß nur ein 11 m hoher Kavalier oder ein sogen. bastionierter Turm mit diesem in Verbindung blieb, das Bastion aber isoliert davorlag
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zweiten Bande. |
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(Stadtwappen) (Chromotafel) 419
Barometer (5 Figuren) 427
Barrandeocrinus 431
Bärenspinner 437
Bartenstein (Stadtwappen) 440
Basel (Stadtwappen) 459
Bassä 472
Bastionierter Grundriß 481
Bauanschlag 496
Bautzen (Stadtwappen) 545
Bayreuth (Stadtwappen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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Grundriß.
Grabenniedergang, Descents, Abstei-
gung, ein bedeckter Gang, der bei dem Förmlichen
Angriff (s.d., Bd. 6, S. 981 a.) von der Glaciskrönung
nach der Grabensohle hinavführt und der Sturm-
kolonne eine vor feindlichem Feuer gesicherte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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konstruierten größern
oder kleinern Maschinen) beschränkt war, bestanden
die Befestigungen wesentlich aus Mauerwerk und
ihre Stärke wurde fast ausschließlich in der An-
ordnung ihres Aufrisses gesucht, der Grundriß
spielte so gut wie gar keine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
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Befestigungsmanier), Carnot (s. Carnots Befestigungsmanier) und den beiden Landsberg angewendet, mit gewissen Einschränkungen auch von Wallrawe in der Altpreußischen Befestigungsmanier (s. d.). (S. auch Bastionierter Grundriß und Polygonaler Grundriß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Fortaleza de Cearábis Fort Augustus |
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im Grundriß bei möglickst lan-
ger Frontausdchnung (200-300 n^) und möglickst
geringer Tiefe (wegen der Längenstreuung der feind-
lichen" Geschosse) eine polygonale Gestalt, meist in
Form einer Lunette, mit großem ausspringcndem
Winkel und bastioniert
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Flandrische Inselnbis Flansch |
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Zwischen-
räume bestimmt sind. Bei FestungsumWallungen
dienen die F. hauptsächlich zur Längenbestreichung
der Gräben; sie kommen hier als offene Wallflanken
oder als kasemattierte F. zur Ausführung.
Im Bastionierten Grundriß (s. d.) können
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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Bastionierte Grundriß (s. d.) angewendet, dagegen finden sich niedere Grabenflankierung, kasemattierte Geschützstände, Einrichtung des Gedeckten Weges für angriffsweise Verteidigung, Abschnitte, Reduits, granatsichere Kasernen und vorgeschobene Forts. (S
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0712,
Festungen |
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Festungswerke in einfach-
ster Form. Der Grundriß
wird in polygonalen oder
auch bastionierten Fronten
geführt; der Wall wird
nur fo hoch gemacht, daß
er eine gute Bestreichung
des nähern Vorgeländes
ermöglicht. Die Brustwehr
bekommt, weil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0907,
Paris (Geschichte) |
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Forts und 8 Redouten von bastioniertem Grundriß, mit Ausnahme der Befestigung von St. Denis mit trocknen, an beiden Wänden mit Mauern bekleideten Gräben. Gegen einen förmlichen Angriff mit den heutigen Belagerungsmitteln sind sie nicht mehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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der bastionierten Befestigungsmanier (s.
Bastionierter Grundriß ), in der Regel fleschen- oder lünettenförmig, ursprünglich auch halbrund ( Halbmond )
erbaut. In den ältesten Befestigungen diente das R
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Walker (William)bis Wall |
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, lediglich hierfür bestimmte Teile, die Flanken, mit vor der Mitte der zwischenliegenden Linie (Kurtine, s. d.) gekreuztem Feuer wirkten (Bastionierter Grundriß, s. d.). Bei der einfachsten, mit stärkstem Frontalfeuer ausgestatteten Führung des W
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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Befestigungsmanier (s. d.), die den bastionierten Grundriß mit dem
Tenaillen- und Kaponnièrenbau verschmilzt und eine thätige, abschnittsweise geführte Verteidigung anstrebt, ist von dem Erfinder General
Menno van Coehoorn (s. d.) in drei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Niederländer Bandbis Niederländische Eisenbahnen |
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, die aus Erdwällen mit bastioniertem Grundriß, breiten und tiefen Wassergräben, einem gedeckten Weg mit großen Waffenplätzen, dem Glacis und zahlreichen Außenwerken bestand. Zur niedern frontalen Grabenbestreichung diente die Fausse braie (s. d.). Die N. B
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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von Befestigungsanlagen (s. Bastionierter Grundriß, Polygonaler Grundriß, Tenaillierter Grundriß). T. ist nicht zu verwechseln mit Trace.
Trach, Joh., luth. Theolog, s. Draconites.
Trachea (grch.), die Luftröhre.
Trachea, s. Fichteneule und Tafel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Montalembertbis Montalemberts Befestigungsmanier |
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: Anwendung eines dem Angreifer überlegenen Geschützfeuers aus etagenformig übereinander liegenden Mauerhohlbauten; Verwerfung des bastionierten Grundrisses und Anwendung des Tenaillierten Grundrisses (s. d.) oder des Polygonalen Grundrisses (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Defensliniebis Definition |
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.
Defenslinie (Streichlinie), im Festungsbau beim bastionierten Tracee die Verlängerung der Face bis zum Kurtinenpunkt; Defenswinkel, der durch D. und Kurtine gebildete Winkel; vgl. Bastion.
Defensor (lat.), Verteidiger, gerichtlicher Anwalt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Grabenverteidigungbis Grabfeld |
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, deren Anordnung die charakteristische Grund-
lage der drei wichtigsten Grundrißformen der perma-
nenten Befestigung bildet: des tenaillierten, des
bastionierten und des polygonalen Grundrisses.
Gräberfauna. Von alters her sind die Men-
schen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
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Befestigungssystem zu Grunde liegt. Seitdem wurde der P. G. durch den Bastionierten Grundriß (s. d.) vollständig verdrängt, bis er seit Ende des 16. Jahrh. durch Montalemberts Befestigungsmanier (s. d.) und die Neupreußische Befestigungsmanier (s. d.) wieder
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