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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Calciumbisulfit, Calciumcarbonat, Calciumchlorid, Calciumphosphat, Calciumsilikat, Calciumsulfat, Calciumsulfid, Kalk, Flußspat.)
Calcĭumbisulfīt, saures schwefligsaures Calcium, auch als Calciumsulfit bezeichnet, erhält man durch Einleiten
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als Dungmaterial angewandt.
Identitätsnachweis. Die mit Hülfe von Salpetersäure hergestellte wässerige Lösung (1:20) des Calciumphosphats gebe, mit Silbernitratlösung vermischt, nach vorsichtiger Neutralisirung mit verdünnter Ammoniakflüssigkeit einen gelben
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Kalium oder Natriumcarbonat, auch durch Natriumsulfat, umsetzt; ferner in der Zeugdruckerei und endlich als bestes Desinfektionsmittel.
Cálcium phosphóricum.
Phosphorsaurer Kalk. Calciumphosphat.
P2Ca2H2O8^[P_{2}Ca_{2}H_{2}O_{8}] + 3 H2O^[H
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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neuerdings von der Electric Construction Corporation im großen durchgeführt wird, gewinnt man P. durch Erhitzen eines Gemisches von neutralem Calciumphosphat, Quarzsand und Koks in einem mit Wechselstrom bestrichenen elektrischen Ofen. Der P. (72‒86 Proz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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(über die wichtigsten derselben s. die unter Phosphate angegebenen Einzelartikel), namentlich des Calciumsalzes, einen wesentlichen Bestandteil des Pflanzenorganismus. Die Pflanzen nehmen das Calciumphosphat aus dem Boden auf; es ist daher
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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. von Krystallviolett, Victoriablau, Auramin u. s. w.
Phosgenīt, Mineral, s. Bleihornerz.
Phosphāte, die Salze der Phosphorsäure (s. d.). Über die wichtigsten s. die Einzelartikel Ammoniumphosphate, Calciumphosphat, Eisenphosphate, Magnesiumphosphat
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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. von Hyänen und andern diluvialen Raubtieren in den Knochenhöhlen. Die meisten K. zeichnen sich durch hohen Gehalt an Calciumphosphat (50-75 Proz.) und Magnesiumphosphat (bis 5 Proz.) aus, neben Calciumcarbonat, Schwefel, Eisen und Spuren von Kali
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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-, Magnesium- und Calciumphosphat. Die bittern Mandeln enthalten dieselben Stoffe, aber weniger fettes Öl (bis 44 Proz.), außerdem Amygdalin (s. d.), welches beim Zerreiben der Mandeln mit Wasser durch das Emulsin sofort in Bittermandelöl (Benzaldehyd
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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. Flußspat), Phosphorsäure (s. Calciumphosphat), Schwefelsäure (s. Calciumsulfat), Kieselsäure (s. Calciumsilikat), Citronensäure (s. d.).
Kalksandpisémauerwerk, s. Gußmauerwerk.
Kalksandziegel, s. Kalkziegel.
Kalkschiefer, schieferig
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
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Knochenmehl (s. d.) vermahlen werden. Aus der durch Auskochen der K. gewonnenen knorpeligen Substanz wird Glutin (s. d.) hergestellt. Die Knochenasche, weißes Spodium (an der Luft verbrannte K.), besteht zur Hauptsache aus Calciumphosphat neben
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