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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0913, von Deutzia bis Devay Öffnen
mit der Angabe des wirklichen (Metall-) Wertes der Münzen nach dem geltenden Münzfuß. Devânagarî (sanskr.), Benennung der Sanskritschrift ("Nagarischrift der Götter" oder "der Brahmanen"). Die ursprüngliche Bedeutung des Namens Nagari, mit dem
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
Chiffre Chinesische Schrift, s. Chines. Sprache Chrismon Chronodistichon, s. Chronogr. Chronogramm Chronostichon, s. Chronogr. Codex Codex rescriptus, s. Palimpsest Delta Demotisch Deutsche Schrift, s. Deutsche Sprache und Philologie Devanagari
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0387, von Kalf bis Kalidasa Öffnen
Rezensionen überliefert, der sogen. Devanâgarî- und der Bengali-Rezension; die letztere ist nach Pischel ("De Kâlidâsae Çâkuntali recensionibus", Bresl. 1870) die ältere. Ausgaben der erstern von Böhtlingk mit Prosaübersetzung (Bonn 1842
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0045, von Kalidasa bis Kalide Öffnen
). Es giebt mehrere Bearbeitungen, von denen die sog. bengalische Recension dem Original am nächsten steht (hg. von Pischel, Kiel 1877); ihr am meisten gleicht die kaçmirische Recension (hg. von Burkhard, Wien 1884), während die sog. Dēvanāgarī-Recension
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0408, von Al peso bis Alpinia Öffnen
streng phonetisch angeordnetes A. ist dagegen das altindische (s. Devanagari), in dem zuerst die Vokale und dann die nach dem Organ angeordneten Konsonanten kommen. Das musikalische A. ist die Reihenfolge der zur Bezeichnung der sieben Stammtöne
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0901, von Gudschrat bis Guell y Renté Öffnen
Religion auf uns gekommen sind, und in welcher 1818 die erste Zeitung, 1872 die Geschichte des deutsch-französischen Kriegs erschien. Die Schrift ist dem Devanagari (s. d.) nachgebildet. Außerdem wohnen in G. noch zahlreiche halbwilde Stämme
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0926, von Indische Vogelnester bis Indium Öffnen
Inschriften des Königs Acoka vor, welche teils rechts-, teils linksläufig wie die semitischen Alphabete geschrieben sind. Von den rechtsläufigen stammen alle spätern indischen Alphabete ab: das Devanâgari (s. d.), die Alphabete der modernen Sprachen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0301, Sanskrit (Litteratur) Öffnen
. gewöhnlich auch in Europa immer geschrieben und gedruckt wird, heißt Devanâgarî (s. d.); vgl. die Schrifttafel bei Artikel "Schrift". Die sehr zahlreichen europäischen Grammatiken des S. lassen sich in zwei Klassen einteilen, je nachdem sie sich genau an
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
das alte Sanskritalphabet, in seiner gangbarsten Form Devanagari (s. d. und die Tafel) genannt, von ihm ab. Die älteste Sanskritschrift wurde dann ihrerseits
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0534, von Gudschrati bis Guerche-de-Bretagne Öffnen
. Das moderne ind. Drama, welches besonders von Parsen tultiviert wird, bedient sich vielfach der Gudschratifprache oder doch der Gudfchratischrift, einer Kursive des Devanagari (s. d.). - Vgl. Gram- matik von Drummond (Bombay 1808); Wörterbuch
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0825, von Tibetdogge bis Tibullus Öffnen
), isolierend (aber mit Spuren von Agglutination, ja Flexion), und ihr Hauptdialekt, das Centraltibetische, hat Tonaccente. Die Schrift der Tibeter ist eine altertümliche Form der ind. Devanagari (s. d.; eine Schriftprobe zeigt die Tafel: Schrift II, 34
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0751, von Willemsoord bis Willibald Öffnen
und Übersetzungen der Devanâgari-Recension von Kâlidâsas «Çakuntalâ» (Sanskrit, 1853; mit Index 1876; Übersetzung, 4. Aufl. 1872). U. d. T. «Indian wisdom» (Lond. 1875; 4. Aufl. 1893) gab er eine Darstellung der religiösen, philos. und ethischen Lehren
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0608, von Rambeeler Heide bis Rameau Öffnen
606 Rambeeler Heide – Rameau ‒58; 2. Aufl. der Übersetzung 1869 fg.), der er später das 7. Buch folgen ließ (ebd. 1867; Übersetzung ebd. 1870). Die nördliche oder Dēvanāgarī-Recension erschien zuerst Bombay 1859 und Kalkutta 1859‒60, seitdem öfter