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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
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gefunden worden, doch herrscht über Bedeutung und Träger noch vollständiger Zweifel.
Diadēmheher, s. Heher.
Diadochē (grch.), Nachfolge; in der Arzneikunst Übergang einer Krankheit in eine andere.
Diadóchen (grch., d. i. Nachfolger), bei den spätern
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88% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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.: Fig. 1. Fig. 2. Diademe griechischer Frauen.]
Diadóchen (griech., "Nachfolger"), die Feldherren Alexanders d. Gr., welche seit seinem Tod 323 v. Chr. um die von ihm beherrschten Länder langjährige Kriege führten. Die bedeutendsten darunter waren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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verwendet.
^[Abb.]
Lysimăchus, geb. 361 v. Chr., Feldherr Alexanders d. Gr., erhielt nach dessen Tode 323 v. Chr. Thrazien. 315 v. Chr. schloß er mit den Diadochen Kassander, Ptolemäus und dem aus Babylon vertriebenen Seleucus ein Bündnis gegen Antigonus
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0034,
Geschichte: Griechenland. Römisches Reich |
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(letzter Kg. v. Mak.)
Philipp 1) a - c. (I.-III.) Olympias
Harpalos
Hephästion, 1) Sohn des Amyntor
Klitos, 1) d. Schwarze
2) d. Weiße
Nearchos Parmenion
Perdikkas 2)
Philotas
Polysperchon
Diadochen
Antigonos, 1) Kyklops
2) Gonatas
3
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
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Asphyxie
Bericht
Blestrismus
Chronische Krankheiten
Diadoche
Diadosis
Diagnose
Diakrise
Diaptose
Diathese
Diplose
Dogmatiker
Ektasie
Euchorie
Eudemie
Entwickelungskrankheiten, s. Krankheit
Epidemie
Epikrisis
Epischusis
Erblichkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kassalabis Kassation (rechtlich) |
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und Macedonien das Übergewicht, beseitigte die alte Königin-Mutter Olympias und
heiratete Alexanders Halbschwester Thessalonike. Mit den übrigen Diadochen bekämpfte er seit 315 die Versuche des mächtigen Antigonus in
Vorderasien, die Übermacht an
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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, die Alexanders d. Gr. aber meist von mittelmäßiger Handwerksarbeit. Auf den Münzen der Diadochen finden sich schöne Köpfe, besonders gut sind die des letzten makedonischen Königs, Perseus, und einige der baktrischen und pontischen Könige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
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erhielt. Von letzterm wegen seiner Verwaltung zur Rechenschaft gezogen, floh er nach Ägypten, wo er 315 ein Bündnis der übrigen Diadochen, insbesondere des Kassandros und Lysimachos, gegen Antigonos zu stande brachte. S. gewann seine Satrapie wieder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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der Diadochen bei Gelegenheit verunglückter Feldzüge, welche Antigonus und Demetrius nach jenen Gegenden, die vorher die Idumäer innehatten, unternahmen. Erst in der Makkabäerzeit lassen sie sich genauer verfolgen. Nach mehrfachen Kämpfen, die schon unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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der Kriege der Diadochen fanden arabische Häuptlinge im Norden des Landes Gelegenheit, ihre Herrschaft über die Grenzen Arabiens nach Chaldäa (Irak Arabi) und Syrien auszudehnen, welches sie sich zum Teil unterwarfen, und wo sie mehrere arabische
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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dann zum Teil an Ägypten und später mit Griechenland und den Staaten der Diadochen unter römische Herrschaft. Erst Vespasian aber errichtete aus ihnen eine Provinz mit der Hauptstadt Rhodus. Nach der Teilung des römischen Reichs stand der A. unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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nördlichen Teil von Medien (s. d.) oder die heutige persische Provinz Aserbeidschân und bildete von der Diadochen- bis auf die Sassanidenzeit ein eignes Reich.
Atrophīe (griech., "Ernährungsmangel"), Verminderung der Masse des ganzen Organismus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0726,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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machten sich in dieser Zeit viele verdient, indem sie teils die neuen Entdeckungen der Zeit Alexanders d. Gr. und der Diadochen darstellten, wie Nearchos, Megasthenes und Agatharchides, teils, wie die sogen. Periegeten, als deren bedeutendster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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Ackerbau getrieben und das Nomadenleben ihrer Nachbarn geführt zu haben. Unter den Achämeniden war H. mit Medien vereinigt, unter den Diadochen eine eigne Satrapie. Alexander d. Gr. durchzog H. sehr rasch, nachdem er die Hauptstadt Zadrakarta
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Lysefjordbis Lysippos |
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, bestätigte L. im Besitz von Thrakien; 306 legte er sich mit den übrigen Diadochen den Königstitel bei, schloß 302 von neuem mit Seleukos, Kassandros und Ptolemäos ein Bündnis gegen Antigonos und Demetrios, unterlag zwar gegen letztern bei Lampsakos
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
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im Gebrauch von Lanze und Bogen auszeichneten. Sie waren zuerst den Assyrern unterworfen, dann dem medischen und persischen Reich. Als die Macht dieses Reichs durch Alexander d. Gr. gebrochen war und die Kämpfe der Diadochen die Bildung neuer Reiche zur Folge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0871,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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auch Kleinasiens, so ziemlich wieder die Bestandteile des alten Perserreichs umfaßte und in 72 Satrapien zerfiel. Aber um 250 benutzten mehrere Satrapen die durch weitere Kämpfe der Diadochen entstandene Verwirrung im Seleukidenreich, um sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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der letztern Stämme zu unterjochen und dadurch den Grund zu einem selbständigen Reich zu legen. Seine Nachfolger Ariobarzanes und Mithridates behaupteten sich in den Kämpfen der Diadochen, eroberten besonders seit 185 das ganze Küstenland am Schwarzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rovumabis Roxolanen |
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, anschloß. Mit dieser 316 in Pydna von Kassandros gefangen genommen, wurde sie nach Olympias' Ermordung in Amphipolis in enger Haft gehalten und 311 nach Abschluß des Friedens zwischen den Diadochen nebst ihrem Sohn daselbst ermordet. Alexanders Vermählung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0363,
Alexander (der Große) |
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, ihre welthistor. Entwicklung fanden.
Seine Herrschaft zerfiel nach seinem Tode, aber seine Nachfolger Antigonus, Seleucus, Ptolemäus, Lysimachus u. s. w.
(s. Diadochen ) stifteten allmählich in den einzelnen Hauptteilen des großen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Apothekerzeichenbis Appalachen (Gebirge) |
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göttliche Ehren erwiesen, ebenso seinen Nachfolgern, den sog. Diadochen. Bei den Römern findet sich, abgesehen von der mythiscben Zeit (der als "Quirinus" verehrte Romulus ist nicht ein vergötterter Mensch, sondern ein durch die Sage vermenschlichter Gott
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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v. Chr. wieder von Athen abhängig, wurden sie nach der Schlacht bei Chäronea (338) Macedonien einverleibt und kamen mit Griechenland und den Staaten der Diadochen später unter die Herrschaft der Römer. Nach der Teilung des Römischen Reichs 395 n. Chr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
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. Chr. unter die Herrschaft der lydischen Könige, im 6. Jahrh. unter die der pers. Großkönige, war im 4. Jahrh. der Sitz des Tyrannen Hermias von Atarneus, an dessen Hofe Aristoteles eine Zeit lang lebte, und kam nach den Kämpfen der Diadochen an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ätnabahnbis Atom |
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und die Apodoten. Die Bewohner Ä.s galten als roh und treulos. Richtig ist jedenfalls, daß die Ätoler, die Bewohner von Südätolien ausgenommen, bis in das Zeitalter der Diadochen hinein die altgriech. wilden Zustände nur teilweise abgestreift hatten, Raubzüge zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Chionidesbis Chipping-Norton |
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nachher unter
Alexander d. Gr. und den Diadochen die Schicksale
den Ned-Cedar verstärkt, nach 380 km südwestl. Lau-
fes beim Pepin in den Mifsifsippi.
Chippewa-Falls (spr. tschippeweh fahls),
Hauptstadt des County Chippewa im nordamerik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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der epischen Dichtung, weniger bearbeiteten ihn die Tragiker und die bildende Kunst. - In der Geschichte heißen E. die Söhne der großen, siegreich an die Spitze der verschiedenen Teile des Alexanderreichs getretenen "Diadochen" (s. d.) Alexanders d. Gr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ionienbis Ionische Inseln |
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Frieden (386 v. Chr.) wieder an Persien. Nach der Zertrümmerung des Perserreichs durch Alexander d. Gr.
teilten sie unter den sog. Diadochen die Schicksale der übrigen Bruchstücke des macedon. Weltreichs,
obgleich Alexander ihnen allen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
Öffnen |
und seines Reichs wie seines Lebens verlustig ging. Die Schlacht bildet einen gewissen Abschluß in den Kämpfen der Diadochen (s. d.) untereinander. – (Vgl. die Nebenkarte: Das Macedonische Reich nach der Schlacht bei I. zu der Karte: Alexanders d. Gr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
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. Wurde macedonisch und nach Alexanders frühem Tode (323) das Hauptgebiet des Hellenismus, der hier zu voller Entfaltung gedieh.
Die blutigen Kämpfe der Diadochen und Epigonen spielten sich hier ab. (S. Karte:
Diadochenreiche , Bd. 5, S. 240
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Olympia (in Nordamerika)bis Olympische Spiele |
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; ihre
Nebenbublerin und deren kaum geborener ^obn
sind jedenfalls durch sie beseitigt worden. Aucb nach
Aleranders Tode (323) fröhnte O. in den Diadochen-
tämpfen ihrem persönlichen Haft und ihrer Herrsch-
sucht; namentlich fiel Alelanders Halbbruder
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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erobert und kam endlich unter die Herrschaft der Macedonier. Nach Alexanders Tode waren die verschiedenen Teile der Landschaft mehrfach der Gegenstand des Kampfes zwischen verschiedenen der sog. Diadochen; in Nordphrygien setzten sich um die Mitte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Pompejussäulebis Pompierregiment |
Öffnen |
Livins und schrieb nach gricch. Quellen, besonders
den "?liilii)i)i(^" des Theopompus (s. d.), mit be-
sonderer Rücksicht auf die macedonischc und die
Diadochen-Geschichte eine mit Ninus beginnende
und bis in die Zeit des Augustus hinein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Rovignobis Roxane |
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, Tochter des baktrischen Fürsten Oxyartes, seit 327 v. Chr. Gemahlin Alexanders d. Gr., gebar nach
Alexanders Tode im Sommer 323 v. Chr. zu Babylon einen Sohn, der von den Diadochen zu-
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
Öffnen |
gegen Athen und erlangte im Frieden 355 völlige Selbständigkeit. Mit Athen vereinigte es sich zum neuen Bündnis durch Demosthenes gegen Philipp von Macedonien, der es 341 und 340 vergeblich belagerte. Auch unter Alexander d. Gr. und den Diadochen
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