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6% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1010, von Dipsektor bis Dirca Öffnen
sich der Diptychen zu öffentlichen Geschenken, was später nur noch den letztern gestattet wurde. In der alten christlichen Kirche wurden zunächst die Namen der Wohlthäter der Kirche in sie eingetragen und bei dem der Konsekration vorangehenden Gebet
5% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0344, von Dipteros bis Directa actio Öffnen
.), eine aus zwei zusammengelegten Blättern bestehende Tafel, die ursprünglich aus Holz, später aus Elfenbein und edlen Metallen gefertigt und mit Wachs, zum Beschreiben mit dem Griffel, überzogen war. Im Altertum als Schreibtafeln in Gebrauch, hießen Diptychen
5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0203, Altchristliche Kunst Öffnen
197 Altchristliche Kunst. schreine, Bischofsstühle und die Deckel der Diptychen - Tafeln mit den Verzeichnissen der toten und lebenden Christen, für welche gebetet wurde - geschmückt wurden. Sonst wurden nur noch Altarsäulen mit Flachbildnerei
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0235, von Neisser Schneeberg bis Nektarien Öffnen
angehängt war, sowie Liber oblegiorum und Liber praesentiarum, weil man darin neben dem Namen des Verstorbenen zugleich die Gabe zu bemerken pflegte, die man ihm verdankte. Älter als die N. sind die Diptychen (s. d.); die ältesten N. sind aus dem 8
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0546, Buchbinden (Geschichtliches) Öffnen
in Offenbach, Mansfeld, Krause u. Fomm in Leipzig, A. Doppler und Fr. Jänecke in Berlin. Geschichtliches. Der Gebrauch, Bücher mit festen Deckeln zu versehen und die Außenseite der letztern künstlerisch zu schmücken, läßt sich auf die römischen Diptychen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0551, von Elfenbein, gebranntes bis Elfenbeinschnitzerei Öffnen
Material, fertigte Bettstellen daraus. Neben Götterfiguren schnitzte man Reliefs und ganze Reiterstatuen von Feldherren oder Kaisern in Elfenbein. In der Kaiserzeit findet die E. besondere Verwendung zum Schmuck der Diptychen, welche die Konsuln beim
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0757, von Kirchenbuch bis Kirchenfeste Öffnen
, die gottesdienstlichen Zwecken dienen, also auch die Agende (s. d.); im engern das Verzeichnis der an einer Kirche verrichteten kirchlichen Handlungen, daher Tauf-, Sterbe- und Trauungsregister. Aus den Diptychen (s. d.) der alten Kirche wurden besonders seit dem 16
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0455, von Puffbohne bis Pugnani Öffnen
Holzränder vor dem Verwischen der Schrift schützten, so hießen sie duplices (griech. Diptyche), triplices (Triptyche), multiplices. Die P., deren noch eine große Menge, namentlich in Bergwerken in Siebenbürgen, aufgefunden sind, wurden bei steigendem Luxus
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0462, Altchristliche Kunst Öffnen
Haltung, konventioneller in der Behandlung des Faltenwurfes, die Komposition wird eine minder lebendige und in sich abgerundete. Auch Elfenbeinarbeiten (s. Taf. III, Fig. 1) sind beliebt; unter ihnen sind die Diptychen (s. d.) besonders bemerkenswert
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1017, von Bildnis bis Bildung Öffnen
die Schnitzwerke in Elfenbein einen wichtigen Kunstzweig. Unter ihnen sind die Diptychen (s. d.) von Interesse. In der Folge wurden diese Elfenbeinplatten als Verzierung von Büchereinbänden beliebt. Außerdem gab es noch mancherlei geschnitzte Geräte
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0023, von Elfenbeinarbeiten bis Elfenbeinküste Öffnen
). Im spätern Mittelalter wuchs die Vorliebe für E. sowohl zum religiösen wie profanen Gebrauch. Aus den Diptychen wurden die mit kleinen figürlichen Reliefs religiöser Art ausgefüllten Triptychen, welche die Haus- und Tragaltäre schmückten. Auch
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0359, von Kirchenbücher bis Kirchenbuße Öffnen
die Geistlichen die von ihnen verrichteten Amtshandlungen eintragen. Der Ursprung der Tauf- und Sterberegister geht in das 1. Jahrh. zurück. Doch ward bei den erstern kein gleichmäßiges Verfahren beobachtet, auch wurden in den letztern (Diptychen