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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Rei vindicatiobis Rekapitulation |
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.),
ist berühmt durch seinen streckcnweis unterirdischen
Lauf. Bei St. Kanzian zwängt er sich durch eine
Felswand, windet sich in der sog. Kleinen Doline
(trichterförmige Bodcneinsenkung) durch Klippen bis
zu einer Zweiten Felswand, die er ebenfalls
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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die Auskleidung der Kristallkeller durch Bergkristalle, Rauchquarze etc. ist hierher zu rechnen. Im weitern Verlauf kann der Höhlenbildungsprozeß, namentlich dann, wenn die Hohlräume nicht tief unter der Erdoberfläche liegen, zur Erzeugung von Erdfällen, Dolinen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
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Lauf wieder in einer Höhle verschwinden. Fehlt eine solche Abflußöffnung, dann sind diese Thäler versumpft. Sie werden von den Slawen Dolinen und bei größerer Ausdehnung Poljen (d. h. Felder) genannt. Auf ihrer Bodenfläche hat sich fruchtbare Erde
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Kritiosbis Kroatien-Slawonien |
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, kahler, wasserarmer Landstrich in rauhem Klima, öde und unfruchtbar, nur in den Dolinen u. auf einzelnen Hochplateaustrecken bebaut (s. Karte "Bosnien"). Die Bewohner, Krivoscianer, (1880) 2726 Seelen slawischer (serbischer) Nationalität und griechisch
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eisernes Kreuzbis Eiszeit |
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) Eishöhlen und zwar eigentliche E. und einführende Dolinen; 2) Eislöcher, die in Eisleiten und Eisbildungen im Gerölle (Eisgerölle) zerfallen; 3) abnorme, niedrige Bodentemperaturen, einerseits Ventarolen und Windlöcher, anderseits Kaltboden
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
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Niesenschachtelhalm, D^ui'etum
Riesenstuden, Dolinen - -"
Riesentanz, Giant's Dauce
Riesenwuchs, Frühreife
Riesemvürmer, Regenwurm (Bd. 17)
Riesler, N. u. (Pjeud.), Molitor 3)
Riet, Rietblatt, Weben 447'2 llBd.17)
Rietburg, Rhodt
Rieusec
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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eine Viertelstunde weiter die durch eine große Doline oder kesselförmige Vertiefung von oben geöffnete Poikhöhe (Pivka jama; 70 m tief), beide in der Tiefe von Gewässern durchrauscht und durch Stalaktitengebilde ausgezeichnet. In der jüngsten Zeit sind
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
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oberirdisch abflußlose Thalbildungen von kreis- oder länglichrunder Umrißform, die zumeist in Karstlandschaften (s. Karst, Dolinen) oder in vulkanischen Gebieten (s. Caldera) vorkommen, aber auch sonst in den Hochgebirgen nicht selten sind (s. Karre
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ludwigsordenbis Lufft |
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Hrenowitz gehörig, hat (1890) 274 slowen. E. und liegt am Südabhange des Birnbaumer Waldes, in einer tiefen Doline (trichterförmige Einsenkung), hart unter der 123 m hohen Felswand, in der die große Höhle mit dem berühmten Höhlenschloß L., Stammsitz
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Causa incognitabis Causticum lunare |
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. Der
Name hängt wahrscheinlich mit dem lat. calx (Kalkstein)
zusammen. Es sind Karstgegenden mit Dolinen, Höhlen und unterirdischen Gewässern. Die Oberfläche ist
trocken, ohne Quellen und Bäche, hat nur
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Karschûnîbis Karsten (Hermann) |
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Gebirgsbildung, ohne zusammenhängende Thäler; vielmehr bildet er eine von Becken, Dolinen und Trichtern durchlöcherte Platte, auf der einzelne Erhebungen und steile Felsenwälle aufgesetzt sind. (S. Karstphänomene.) Das K. ist eine traurige Öde
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