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Oder meinten Sie 'Erinyhen'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Erinnabis Erinnyen |
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. Gedächtnis.
Erinnyen (Erinyen, Eumeniden, lat. Furien), die Rachegöttinnen der Alten, die "Zürnenden", ursprünglich vielleicht Gewittergöttinnen. Die Dreizahl erscheint erst bei Spätern; die Namen Alekto (die nie Rastende), Tisiphone (die Rächerin des
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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von räuberischer Natur, ursprünglich wohl Personifikationen stürmischer Winde
oder der Sturmwolken. In der Ilias, wo die Harpyie Podarge dem Zephyros die windschnellen Rosse Achills gebiert,
heißt es von ihnen, daß sie Sterbliche zu den Erinyen
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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Abschnitte der Großhirnrinde oder ihrer Umgebung.
Erinnerungszeichen, s. Ehrenzeichen.
Erinўhen, Erinyen (Erinўes; lat. Furiae, Furien, d. i. die Grollenden, Wütenden), schon in der ältesten griech. Poesie die den Schicksalsgöttinnen (Moiren
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Rosenbaumbis Rosenfenster |
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, Italien, Frankreich, Belgien und die Niederlande gefördert, dem Kunststudium zu. Seit 1875 gehört er der Redaktion der Zeitung "Die Post" an. Er schrieb: "Die Erinyen" (Berl. 1871); "Sebald und Barthel Beham, zwei Maler der deutschen Renaissance" (Leipz
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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den frühen Tod ihres Gemahls (er fiel vor Troja) an der Urheberin des Trojanischen Krieges, indem ihre Dienerinnen, als Erinyen verkleidet, die Schutzflehende im Bad erdrosselten und an einem Baum aufhängten.
Dendrobătae, Baumagamen, Familie
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Hadendoabis Hades |
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. H. fährt auf einem von vier
schwarzen Rossen gezogenen Wagen, die er mit
goldenem Zügel lenkt. Sein Helm, den ihm die
Kyklopen gearbeitet haben, macht unsichtbar (wie
die Nebel- oder Tarnkappe der nordischen Sage).
Die Erinyen und Eharon dienen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Moirenbis Mola |
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und als solche Schwestern der Horen genannt. Als Geburtsgöttinnen werden die M. mit Eileithyia als Todesgöttinnen mit den Keren und Erinyen verbunden. Die bildende Kunst stellt sie durchaus als würdevolle Frauengestalten dar, in der ältern Zeit
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Megalodonbis Megaron |
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).
Megära (grch. Megaira), eine der Erinyen (s. d.); danach allgemein Megäre, böses, furienhaftes Weib.
Megariker, s. Megarische Schule.
Megaris, kleine Landschaft des mittlern Griechenlands, die im N. und NO. durch das Kithärongebirge
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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. Die M. bewohnen die warmen Länder der Alten Welt. Zu ihnen gehört die Hohlnase (s. d.).
Megaira (Megära), eine der Erinyen (s. d.).
Megalesĭen, Fest der Kybele (s. d.).
Megali Dilos, Insel bei Delos (s. d.).
Megalīthische Denkmaler (vom grch. megas
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