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Ihre Suche nach Heerschilde
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Heerenveenbis Heerwurm |
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Heerschau, s. v. w. Parade (s. d.).
Heerschild, ursprünglich Unterabteilung des Heerbannes (s. d.). Nach dem Rang der Pflichtigen teilte man nämlich schon zur Zeit Karls d. Gr. das Aufgebot derselben in folgende sieben Abteilungen oder Heerschilde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Viehzehnt
Reichskriegswesen.
Heerbann
Banner
Brandschatzung
Deutsche Bundesfestungen
Heeresfolge, s. Heerbann
Heergeräthe
Heermeister
Heerschild, s. Heerbann
Mannitio
Martialgesetz
Reichsadler, s. Adler
Reichsfahne, s. Banner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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einen einfachen, großen Stil anzueignen, den er zuerst offenbarte in dem Bild: Jephtha und seine Tochter, das aber wegen seiner akademischen Auffassung weniger Beifall fand als seine friesartige Zeichnung aus der deutschen Urgeschichte: Wie der Heerschild
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Ahnenbis Ahnfeldt |
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Sachsenspiegels waren diese Verhältnisse so streng geordnet, daß die mit einem Dienstweib erzeugten Kinder eines freien Herrn den Adel, die mit einer Bauerntochter erzeugten Kinder eines Ritterbürtigen den Heerschild (s. d.) verloren. Etwa von 1400 an wurde dies
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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und nationalen Beziehungen" (das. 1861); "Deutsches Königtum und Kaisertum" (das. 1862), welch letztere Schriften Fickers großdeutschen Standpunkt in der Auffassung der deutschen Geschichte gegen v. Sybel verteidigten; "Vom Heerschild" (das. 1862
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Grafbis Gräf |
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in Berlin nieder und schuf zunächst eine Frieszeichnung, aus der deutschen Urgeschichte: wie der Heerschild geschlagen wird, dem dann 1853 zwei Hochmeister in Marienburg, die Unterwerfung Wittekinds durch Karl d. Gr. nach Kaulbachs Entwurf im Neuen Museum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Heerbannbis Heeren |
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Karls d. Gr. nötigen Regelung des Heerbannes wurde derselbe nach dem Rang der Pflichtigen in sieben Klassen oder sogen. Heerschilde (s. d.) geteilt. Die Feldzüge, welche mit Hilfe des Heerbannes ausgekämpft wurden, hießen Heerfahrten, die Teilnahme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
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des Gegenstandes, der verliehen werden soll, und Wehrfähigkeit. Da der Vasall nämlich ursprünglich stets zu Kriegsdiensten verpflichtet war, so konnten nur solche Personen, die den Heerschild hatten, also Ritterbürtige, die sich eben solche Dienste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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). Vgl. Ficker, Vom Heerschild (Innsbr. 1862).
Sempervirens (lat.), "immergrün", von Pflanzen, welche in allen Jahreszeiten belaubt sind.
Sempervivum L. (Hauswurz, Hauslaub, Immergrün), Gattung aus der Familie der Krassulaceen, dickfleischige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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eignes W. (in den Liedern jener Zeit »Sonderwappen« genannt), während die Ritter des letzten Heerschildes einen uniformen, mit dem W. ihres Herrn gekennzeichneten Schild führten und darum Einschildritter genannt wurden. Erst gegen das Ende des 13. Jahrh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Ficker (Jul.)bis Fidalgo |
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Reichsfürstenstande» (ebd. 1861), «Das deutsche Kaiserreich in seinen universalen und nationalen Beziehungen» (ebd. 1861), «Vom Heerschilde» (ebd. 1862), «Deutsches Königtum und Kaisertum» (gegen H. von Sybel, ebd. 1862), «Über das Eigentum des Reichs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Heer der Seligmacherbis Heereskrankheiten |
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Heers wurde ein Aufgebot der lehntragenden Vasallen (s. d.). Dies Schwinden des H. ist ein wichtiger Teil der Entwicklung, durch die der Unterthanenverband des Fränkischen Reichs zerstört und durch den Lehnsverband ersetzt wurde. (S. Heerschild.) - H
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Heerrauchbis Heerwesen Europas |
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Heerschau, s. Parade und Revue.
Heerschild, die Rangordnung der Vasallen
(s. d.) im Lehnsstaat. Ursprünglich hatte der H. drei
Stufen: den König, die Fürsten, die freien Herren.
Wer von einem Heerschildgenossen ein Lehn nahm,
trat im H. eine Stufe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Lehnhausbis Lehnsfolge |
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, Ehrlose, Exkommunizierte; relativ unfähig körperlich Behinderte, wie Frauen und Kranke; rechtlich nicht waffenfähige (nicht zum Heerschild gehörende) Personen (Geistliche, Städter, Bauern, jurist. Personen). Der Lehnsherr kann über die relative
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Semper (Karl)bis Semper idem |
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Reichsfreiheit hervorhoben. – Vgl. Ficker, Vom Heerschild (Innsbr. 1862).
Semperhöfe, s. Lecksucht.
Semper idem (lat., «immer derselbe»), Citat aus Cicero (Tusc. 3, 15, 31), wo von Xanthippe erzählt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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), daher in Italien die Abstufung der capitanei, valvassi, valvasores und valvasini. In Deutschland bestand für die Lehnsfähigkeit eine siebenfach gegliederte Rangordnung (s. Heerschild). In der Neuzeit ist die ethisch-polit. Seite des Lehnswesens (s. d
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