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Ihre Suche nach Kegel, typographisch
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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, wie in Frankreich, nach Punkten. (S. auch Kegel, typographisch.) Die Namen bis "Text" sind in der Schriftgröße gesetzt, welche sie bezeichnen:
^[Abbildung]
ferner Doppelcicero (24), Doppelmittel (28), kleine Kanon (32), grobe Kanon (40), kleine
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Typikbis Typus |
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systematischen Schriftkegels (s. Kegel) nach typographischen Punkten.
Typometrie (grch.), die Kunst, Landkarten aus gegossenen und gesetzten Typenstücken zum Druck auf der Buchdruckpresse herzustellen; sie wurde zuerst von Haas in Basel
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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die Kegelschnitte (s. d.).
Kegel, Schriftkegel, die Stärke der Typen in der Richtung des Buchstabenbildes. Die verschiedenen Kegelgrößen basieren auf einem bestimmten System, dem sog. Didotschen oder Pariser System, das der berühmte franz. Typograph Firmin
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bourganeufbis Bourges |
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), Bürger, Bürgerlicher, Zivilperson. In der Buchdruckerei Name einer Schrift, deren Kegel ziemlich genau neun typographische Punkte hält; steht zwischen Petit und Korpus (Garmond), wird auch meist aus den Kegel der letztern gegossen, auf neunpunktigem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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, und namentlich ist die Zeitungspresse, unter welcher sich auch mehrere deutsche Blätter befinden, ungemein entwickelt, und die typographische Ausstattung der letztern steht der der Blätter in England durchaus nicht nach. Neuseeland besitzt zu Wellington
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Korpsgeistbis Korrelation |
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wird; in der Buchdruckerkunst eine Schriftgattung (die K., in Süddeutschland Garmond), weil früher das Corpus juris gewöhnlich damit gedruckt wurde (der Kegel derselben hält 10 typographische Punkte; s. Schriftarten).
Korpuskulārtheorie, s. Licht
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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, Schriftgattung, so genannt, weil mit dieser Schrift zuerst Ciceros Briefe von Sweynheym und Pannartz in Rom 1467 gedruckt worden sind. Der Kegel der C. ist zwölf typographische Punkte. S. Schriftarten.
Cicero, 1) Marcus Tullius, der berühmte Staatsmann
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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. Ansicht von oben.]
Diamant, in der Buchdruckerkunst die kleinste der üblichen Schriftarten (s. d.); ihr Kegel hält vier typographische Punkte (Halbpetit). - Über D. im Befestigungswesen s. Graben.
Diamantbohrer, s. Erdbohrer.
Diamantbord, s
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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es widerstandsfähiger zu machen, mit einem Kupfer-, Eisen- oder Nickelüberzug versehen. Außer einer gleichmäßigen Dicke (dem Kegel) erfordern alle Typen auch eine unter sich durchaus gleichmäßige Höhe; dieselbe beträgt ca. 24 mm. Bis vor wenig Jahren
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