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Ihre Suche nach Malaio-Polynesische Sprachen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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517
Malaiische Rasse – Malaio-Polynesische Sprachen
Hinterindien bis Kamtschatka umzieht. Vor allem sind Java, Sumatra sowie die Reihe der Kleinen Sunda-Inseln mit zahlreichen thätigen Vulkanen besetzt, ebenso die Molukken und Philippinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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(Nebensetzung) der Elemente sind die einsilbigen hinterind. Sprachen; zu den formlosen Sprachen mit Abwandlung gehören der uralaltaische, der malaio-polynesische, der dravidische, der Bantusprachstamm, die zahlreichen Sprachen Amerikas u. s. w
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
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überhaupt nicht brauchbar sind. M., die auch nur kurze Zeit mit Europäern in Berührung standen, erlernten deren Sprache meist spielend leicht. Über die Sprachen der M. s. Malaio-Polynesische Sprachen . (S. Tafel: Australische Völkertypen, Fig. 1, 5, 7, 9
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
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die Bezeichnung einer Beziehung verbunden wäre. Zu dieser Klasse gehören die meisten bis jetzt bekannten Sprachen: die malaio-polynesischen, die dravidischen, eine Anzahl im Kaukasus einheimischer Sprachen; der finn.-tatar. oder uralaltaische Sprachstamm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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. Nach den bisherigen Ergebnissen der genealogischen Einteilung der Sprachen unterscheiden wir nun acht Sprachstämme: 1) einsilbige Sprachen in Südostasien; 2) den malaio-polynesischen Sprachstamm; 3) die Drawidasprachen in Südindien; 4) den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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grammatischen Endungen vergleichen lassen. Unter sich sind diese Sprachen nur durch die Gleichheit des Baues, nicht durch Gleichklang der Wurzeln verbunden.
II. Malaio-polynesischer Sprachstamm,
zerfallend in drei Gruppen (nach Fr. Müller):
1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Malaienapfelbis Malaiischer Archipel |
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aus. Die Zahl sämtlicher M. im engern Wortsinne dürfte sich auf 3½ bis 4 Mill. belaufen.
Die malaiische Sprache (s. Malaio-Polynesische Sprachen) war schon im 15. Jahrh. im Indischen Archipel allgemeine Handels- und Verkehrssprache. Übersichten über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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los der Vergangenheit angehören. (S. Malaio
Polynesische Sprachen.)
Polyneurltis (grch.),Nervenentzündung, welche
gleichzeitig viele Nerven befällt.
Polylttces, s. Polyncikes.
Polynom (grch.) oder vielteilige Größe,
in der Mathematik
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Malagaschbis Malaien |
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-), s. Guinea.
Malaien (Malayen), im weitern Sinne Kollektivname für eine Anzahl von Völkerstämmen, die Blumenbach als Malaiische Rasse (s. d. und Malaio-Polynesische Sprachen) zusammenfaßt, im engern Sinne der Name eines zu diesem Völkerkomplex
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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: Australische Völkertypen, Fig. 1
und 4-14.) Noch größer ist die sprachliche Ver-
schiedenheit. (S. Malaio-Polynesische Sprachen.)
Fast ganz O. ist jetzt im Besitz europ. Mächte, be-
sonders der Engländer, Franzosen (Französisch-
Oceanien), Niederländer
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