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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0730, von Meerschildkröten bis Megalithische Denkmäler Öffnen
728 Meerschildkröten – Megalithische Denkmäler Eine geringere Art (unechter M., Masse) wird aus den Meerschaumabfällen hergestellt. – Vgl. Raufer, Meerschaum- und Bernsteinwarenfabrikation (Wien 1876); Ziegler, Zur Geschichte des M. (Dresd. 1878
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0278, von Steinschönau bis Steinthal Öffnen
.) als megalithische Denkmäler zusammengefaßt. S. Tafel "Kultur der Steinzeit". Steintanz, s. Gräber, prähistorische. Steinthal, Landstrich im Unterelsaß, Kreis Molsheim, in den Vogesen zu beiden Seiten der Breusch, mit den Orten Rothau, Waldersbach
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
werden. Nach Tischler - Königsberg sind aber diese Begründungsversuche hinfällig. Zunächst charakterisieren sich die megalithischen Denkmäler in ihren Einschlüssen an keramischen Gegenständen und Steingeräten so augenscheinlich als der jüngern Steinzeit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0423, von Meerspiele bis Megaris Öffnen
und patrizische Privatpersonen auf dem Palatium gegenseitig bewirteten. Megalithische Monumente, aus großen Steinblöcken errichtete Grabkammern (s. Dolmen) und andre prähistorische Denkmäler (Menhirs, Bautasteine, Trilithen oder Galgensteine); speziell
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0800, von Transmutation bis Transportschraube Öffnen
Zweck gespaltene Bäume oder durch die Wurzeln oder durch enge Spalten megalithischer Denkmäler, in dem Glauben, daß dadurch das Siechtum gleichsam von dem Baum etc. abgestreift und behalten werde. Im übrigen kam es darauf an, daß die Pflanze, welche
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0838, von Ça ira bis Caisse des retraites pour la vieillesse Öffnen
. kährn) oder Carn, Bezeichnung für megalithische Denkmäler, resp. Grabmonumente der Steinzeit in England. Ob sie den Kelten zugeschrieben werden dürfen, ist sehr fraglich; wahrscheinlich gehören sie, wie überhaupt die Steinzeitkultur in England
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0771, von Meng-tze bis Mennige Öffnen
errichtet wurden. Im german. Norden heißen sie Bautasteine (s. d.); an ihre Stelle traten später die Runensteine. Ihre Benutzung mag bis in die Zeit der übrigen Megalithischen Denkmäler (s. d.) zurückreichen. Hier und da sind in Skandinavien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0124, Urgeschichte Öffnen
dem Norden gelangt zu sein scheinen. Die ältesten Schweizer Pfahlbauten gehören der neolithischen Periode an. Die mächtigsten Denkmäler aus jener Zeit sind aber die megalithischen Grabkammern (Dolmen, s. d. und Tafel I, Fig. 5), ebenso