Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Nitril
hat nach 1 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
Öffnen |
. beruht zum Teil auch die Verwesung der Leichen in den Gräbern.
Nitrīlbasen, s. Ammoniakbasen.
Nitrīle, organische Verbindungen, welche die Cyangruppe CN an kohlenstoffhaltige Reste gebunden enthalten. Das Anfangsglied der Reihe ist die Blausäure
|
||
58% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
Öffnen |
,
salpetersaures Kali.
Nitrīle ( Nitrilbasen ), s.
Basen .
Nitrīte , s. v. w. Salpetrigsäuresalze, z. B. Kaliumnitrit, salpetrigsaures Kali
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
Öffnen |
Neutralsalze, s. Salze
Nitrile, s. Basen
Nitrokörper
Oele, ätherische
- fette
Oxyde
Oxydul, s. Oxyde
Oxygenoïde, s. Metalloïde
Oxysäuren, s. Säuren
Oxysalze, Oxysulfurete, s. Salze
Pektinkörper
Pflanzenbasen, s. Alkaloïde
Proteïnkörper
Säuren
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
Öffnen |
, Cyanbenzol, ist das Nitril der Benzoesäure: C6H5.CN ^[C6H5.CN]; ein bei 191° siedendes, nach Bittermandelöl riechendes Öl, das durch Destillation von benzolsulfosaurem Kalium mit Cyankalium erhalten wird.
Benzopurpurin, Name
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
Öffnen |
Kaliumsalzen der entsprechenden
Naphthalinsulfonsäuren erhalten, die durch Cyan-
kalium zunächst in Nitrile, (^117 -(^, übergeführt
werden, die man mit konzentrierter Salzsäure zer-
legt. "-Naphthoesäure fchmilzt bei 160", die ß-Napb-
Naphthöl, f
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
Öffnen |
. und Wasser zerfällt. Die B. ist daher als Nitril der Ameisensäure (Formonitril) zu betrachten. Direkt lassen sich Cyan und Wasserstoff durch dunkle elektrische Entladung vereinigen.
Zur Darstellung wasserfreier B. destilliert man grob gepulvertes
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Franklin (Stadt)bis Franklin (Benjamin) |
Öffnen |
506
Franklin (Stadt) - Franklin (Benjamin).
tigen Entdeckungen, und namentlich seine mit Kolbe gemeinsam ausgeführten Arbeiten über die fetten Säuren, die Nitrile etc. waren von hoher Bedeutung, ebenso auch die Untersuchungen über
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
Öffnen |
mit Frankland eine in London begonnene Arbeit über die Nitrile fortzusetzen, siedelte aber noch in demselben Jahr nach Braunschweig über und redigierte dort das "Handwörterbuch der Chemie" von Liebig und Wöhler. 1852 folgte er einem Ruf als Professor
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
Öffnen |
neugebildete Glykose kann wieder mit Blausäure behandelt, das entstandene Nitril verseift und das Lakton der Säure zu einer neuen Glykose von noch höherm Kohlenstoffgehalt reduziert werden u. s. f. Auf diesem Wege sind von E.Fischer die Glykosen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Aldolbis Aldrovanda |
Öffnen |
Acetaldehyd abstammende A. hat die Konstitution CH3.CH:N.OH ^[CH3.CH:N.OH]. Die A. sind meist unzersetzt destillierende Flüssigkeiten, die sich ebenso verhalten wie Acetoxim (s. d.); nur werden sie von Säurechloriden in Nitrile (s. d.) verwandelt
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
Öffnen |
. Die sekundären und tertiären A. sind weniger studiert; man gewinnt sie aus den Nitrilen durch Erhitzen mit Säuren oder Säureanhydriden. Diacetamid, (CH3.CO)2NH ^[(CH3.CO)2NH], ist ein Beispiel eines sekundären, Triacetamid, (CH3.CO)3N
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Carbonstiftebis Carcassonne |
Öffnen |
verbunden ist, während in der Nitrilgruppe der Stickstoff nur durch 3 Affinitäten an den Kohlenstoff gebunden ist:
^[Leerzeile]
^[img] Isonitril Methylcarbylamin
^[img] Nitril Methylcyanid.
^[Leerzeile]
Die C. entstehen beim Erwärmen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
Öffnen |
(s. d.).
6) Cyanide organischer Radikale, wie z.B. Methylcyanid oder Acetonitril (s. d.), faßt man als Nitrile (s. d.) zusammen. (S. auch Ferridcyan, Ferrocyan, Rhodanwasserstoffsäure.)
Cyanamid, s. Cyan.
Cyanate sind Salze der Cyansäure (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kresinbis Kreta |
Öffnen |
₆H₅·CH₂·CN, dem Nitril der Phenylessigsäure, und enthält noch geringe Mengen schwefelhaltiger Substanzen.
Kreßling, Fisch, soviel wie Gräsling, s. Äsche.
Krest (russ.), Kreuz, häufig in geogr. Namen.
Krestjánin (russ.), der Bauer, eigentlich
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
Öffnen |
, Methylcyanid, ist das Nitril (s. d.) der Essigsäure, CH₃·CN ^[CH3·CN], eine angenehm riechende, bei 82° siedende, in Wasser lösliche Flüssigkeit, die durch Destillation von Acetamid mit Phosphorsäureanhydrid oder durch Umsetzung
|