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Rang | Fundstelle | |
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9% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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. Inkarnatklee.
8. Hopfenluzerne ; a Blütenknospe, b blühendes Köpfchen, c Fruchtknöpfchen, d Blüte. 9. Sandluzerne.
10. Wiesenklee. 11. Blaßgelbe Mohrrübe . 12. Weiße Kohlrübe .
13. Halblange Weißrübe . 14. Grünköpfige weiße Mohrrübe
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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-, Ackerklee, gelber Steinklee), M. falcata, engl. Sickle podded M., Yellow M., frz. L. falciforme, Samen nierenförmig, rötlichgelb, kleiner; 1 hl = 77 kg; Ertrag 240-320 kg. -
3) Sandluzerne (bunte wechselfarbige), M. media, Samen 2 mm, gelbbraun
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
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, rotblühend, mit 160, Steinklee, weißblühend, mit 200, Inkarnatklee mit 120, Bastardklee, schwedisch, mit 230, Luzerne, beste französische, mit 200, Esparsette (türkischer K.) mit 60 und Sandluzerne mit 300 Mk. für 100 kg. Bei Reinsaaten braucht man
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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Steingerölle, die gewöhnliche, am meisten verbreitete Luzerne guten, milden, sogen. Mittelboden, während die Medicago media oder Sandluzerne noch weit über den Rayon des eigentlichen Luzernebodens geht. Weißer und gelber Klee geben auch auf trocknem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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mit der Egge entfernen und auch wohl Kompost streuen; gipsen fördert hier wie beim Klee. M. media Pers. (Sandluzerne) ist der vorigen sehr ähnlich; die Blüten sind meist erst gelblich, dann grün, zuletzt bläulich, oft gelblich- oder bläulichweiß
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Mediceergräberbis Medici |
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Trauben und sichelförmigen Hülsen. Man hält die Sandluzerne für einen Bastard von M. sativa und M. falcata, wahrscheinlich aber gehören alle drei nur einer Art an und sind lediglich Kulturformen. Die schwedische Luzerne liebt leichtes, kalk
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Topinambur, Runkelrübe, Kohlrübe, Wasserrübe, Möhre, Pastinake, Batate, Kopfkohl, Kuhkohl. 11) Futterpflanzen: Rotklee, weißer Klee, Inkarnatklee, Melilotenklee, mittlerer Klee, Bastardklee, Goldklee, Hopfenluzerne, Luzerne, schwed. Luzerne, Sandluzerne
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Medembis Medici |
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Mittelmeerländern vorkommenden Arten, krautartigen Gewächsen mit meist niederliegendem Stengel. Charakteristisch sind die sichel- oder schneckenförmig gekrümmten Hülsen. Am bekanntesten ist M. sativa L., die Luzerne (s. d.); M. media, s. Sandluzerne
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sandhurst (in Australien)bis Sandpapiermaschinen |
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. Sanderling.
Sandlieschgras, s. rdleum.
Sandluzerne, NoäicaFo insäia, ^ei-s. (s. Tafel:
Futterpflanzen I, Fig. 9), eine Art Luzerne (s.d.)
mit grünlichgelber Blüte, gedeiht noch auf sandigen
Bodenarten, auf denen die eigentliche Luzerne den
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
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.), die Sandluzerne (Medicago media Pers., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 9) und die Hopfenluzerne (Medicago lupulina L., Fig. 8). Medicago arborea L., der Mondklee oder Schneckenkleestrauch, ein bis 1 m hoher Strauch Südeuropas, war bei den Griechen
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